Pamela - Teil - 8
Datum: 03.06.2025,
Kategorien:
Transen
Deine Geschichten
... die mich zu diesen Worten zwingen. Ist es Wut? Nein, es ist auch nicht Rache! Ich sehe, wie Mom leicht gebeugt im Raum steht und höre ihre brüchige Stimme: „Du erscheinst hier aus dem Nichts, beschwörst meine Vergangenheit herauf und überschüttest mich mit Vorwürfen! Was weist du denn von mir? Wer hat dir das alles erzählt? Kannst du belegen, was du mir vor wirfst? Weis ich denn wer du wirklich bist?“
Etwas, dass sich schon lange in mir gestaut hat, durchbricht nun angesichts ihrer Tränen einen Damm. Ich komme aus dem Sessel hoch, gehe mit drei schnellen Schritten auf sie zu und nehme sie in die Arme. „Nein Mom..., ich werfe dir nichts vor! Ich habe lediglich sachlich, in Kurzform meinen Lebenslauf der letzten neun Jahre beschrieben. Und ja, ich kann diese Jahre belegen!“ Ich entlasse sie aus meiner Umarmung, kehre zum Sessel zurück und entnehme meiner Handtasche den kleinen Packen Fotos, den ich für diese Begegnung zusammen gestellt habe. Sie sitzt im zweiten Sessel neben mir und ihr laufen die Tränen. Ich zeige ihr das Foto am Tag meiner Geburt, beim ‚Rooming In‘ in der Klinik. Dann das Foto, das einen Tag vor ihrem Weggang aufgenommen wurde. Danach einen Brief aus ihrem Fundus und ein Bild, in Rochér’s Friseursalon. Meine alten Ausweise lege ich neben die neuen, die im Zuge meiner Namensänderung ausgestellt wurden. Sie sieht sich die Bilder an und ihr fließt das Wasser aus den Augen. Ich quetsche mich zu ihr in den Sessel und lege meinen Arm um ihre rechte Schulter. Sie ...
... heult laut los und es vergehen mehrere Minuten, in denen sie von einem Weinkrampf geschüttelt wird. Dann beruhigt sie sich überraschend schnell. „Wie hast du mich hier gefunden?“ – „Bereits vor Jahren hat Onkel Jeff, aus welchen Gründen und durch welche Person auch immer, deine Wege von San Francisco, über L.A. und Las Vegas nach New Orleans erfahren. Dabei führte die letzte Spur ins ‚Big Daddy‘s’. Dort sprach mich dann dieser Schlepper an und führte mich hierher. Er sagte dabei etwas von ‚Time Out‘!?“ Meine Mom sieht mich an. Hier ist das ‚Time Out‘! Dieses Haus ist mein Eigentum! Ich prostituiere mich in diesem Raum dort drüben. Seit ich hier bin, zeige ich mich privat in A/O-Darbietungen und ausschließlich für Afroamerikaner, Mulatten, Kreolen und Mestizen. Dunkle Haut hat mich schon immer fasziniert und diese Männer sind durchweg besser bestückt als Weiße. Du warst ja Zeugin und wenn ich an deine eigenen Lustschreie denke, als dich ‚Monkey‘ aufspießte, erkenne ich neben gemeinsamen körperlichen, persönlichen und sexuellen Ähnlichkeiten auch gleiche Wesenszüge im Umgang mit Männern! Du hast seinen Monster-Riemen weg gesteckt, als sei es für dich normal und Routine, von einem Pferd gefickt zu werden?!“ Ich frage sie, wie dieser Monkey ins Bild passt. „Er ist mein Leibwächter und dient mir auch als Fahrer! Gefällt er dir? Du kannst, wenn du willst, täglich auf ihm reiten! Wie ich gesehen habe, bist du äußerst dehnbar!“ Und überhaupt…, alles an dir, dein üppiger Körper, dein ...