1. Pamela - Teil - 8


    Datum: 03.06.2025, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... Gesicht, deine Bewegungen signalisieren in jeder Sekunde nur eines…, du willst Sex! Wir lächeln uns wissend an. „Hast du noch mehr Bilder?“ Ich nehme den kleinen Packen aus der Mappe und blättere die Aufnahmen nacheinander auf den Tisch. Sie nimmt jedes Einzelne in die Hand und atmet mehrfach heftig bei meinem Anblick als Clubnutte, während des Verkehrs mit älteren Männern und Frauen. Jedes der Bilder zeigt dabei deutlich meine damalige, zunehmende Feminisierung. Sie legt den Stapel zusammen und fragt: „Du wurdest diesen Leuten an der Leine und mit Halsband vor geführt, von wem? Wessen Hand sehe ich auf den Bildrändern. 
    Ich blicke auf das zu oberst liegende Bild, eine Nahaufnahme meines mit Sperma besudelten Gesichtes, während ich gerade den Schwanz eines Kunden sauber lutsche und die ins Bild ragende Hand, die meine Leine hält. „Die Hand gehört meinem damaligen Pimp, der mich grundsätzlich begleitet hat!“ Ich sehe in ihr Gesicht, dass eine Mischung aus Ärger, Unglauben, Reue und Mitgefühl zeigt. „Was für ein Mensch war dieser Pimp…, wie bist du an ihn geraten?“ – „Es gab Zwei und eine Pimptress, die mich wechselweise zu den Clubs begleitet haben. Das da ist wohl Onkel Jeffry!“ Sie schlägt mit der flachen Hand auf die Tischplatte und sagt laut: „Dieser miese Sexist! Als ich noch mit James verheiratet war, stichelte er immer, ich würde bei meiner Libido in Wahrheit mehr als nur einen Mann benötigen. Als wäre das damals eine neue Erkenntnis gewesen. Ja und ja! Ich brauche ...
    ... viele Männer! Er bedrängte mich öfter, mit ihm zu schlafen oder es mir von ihm und James gemeinsam besorgen zu lassen. 
    Seine fordernde Überheblichkeit habe ich schon immer gehasst! Hat er dich etwa auch gefickt? Er ist und bleibt ein mieser Charakter! Und wer war der Zweite?“ - „Das war Dad! Ich hatte Mitleid mit ihm, weil er dich bis heute nicht vergessen kann. Ich sah dir immer ähnlicher und er quälte sich bei meinem Anblick. Da habe ich ihn bereits zu Beginn meiner Berufs-Ausbildung dauernd ermuntert und eines Tages konnte er nicht mehr widerstehen. Onkel Jeff hat ihn eindringlich vor den Folgen eines Inzest-Verhältnisses gewarnt und im Familienrat haben wir gemeinsam einen anderen Weg beschlossen, wie meine schon damals abnorme Sexualität befriedigt werden sollte. Mom…, ich brauche einfach Sex! Ich bin wie du! Als ich den Schrank mit deinen Sachen auf dem Dachboden fand, wusste ich augenblicklich, dass ich kein normaler Junge war. Ich wollte ein Mädchen sein!“ Ich berichtete ihr Einzelheiten und Zusammenhänge meines Weges durch die Pubertät, die Zeit der beginnenden Hormoneinnahme und meiner Ausbildung zur Friseurin. „Du hast tatsächlich bei Reynard Rochér gelernt? Hat er dich etwa auch gevögelt?“ – „Mom…, er vögelt Alle! Aber ich habe von ihm beruflich viel gelernt und er war nie gemein zu mir.“ Sie fasst sich an ihre Brüste und stöhnt. Für mich hört es sich an, als kämpfe sie erneut mit ihrer Reue, ihr Kind damals nicht geschützt zu haben und ihrer plötzlich wieder ...
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