1. Pamela - Teil - 8


    Datum: 03.06.2025, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... Nachbargebäudes. Er öffnet einen Seiteneingang und meine Alarmglocken melden sich erneut. Ich wäre nicht die erste Frau, die hier in den Fängen von Menschenhändlern landet. Über eine schmale Hintertreppe geht es ein Stockwerk höher, durch einen langen Gang nach links, durch eine Brandschutz-Türe in das Nachbar-Gebäude und weitere zwei Treppen nach oben. Wir stehen vor einer weiteren Metalltüre. Der Mann öffnet sie mit einem Schlüssel und jetzt kriecht mir doch die Furcht in den Nacken. Ich bin nun absolut sicher; der Kerl ist Insider und Mitglied einer der hiesigen Gangs. Ich denke verärgert, dass ich eine blöde Tussi bin, mich derart leichtsinnig in eine mögliche Falle manövriert zu haben aber ab jetzt muss ich auf Zack sein. Wieder ein kurzer Gang und eine Türe mit Spion. Dahinter Hard-Rock-Musik. Mein Begleiter klopft in einem bestimmten Rhythmus und die Türe öffnet sich. Ein Baum langer Schwarzer öffnet und winkt uns wortlos herein. Im Vorbeigehen mustert er mich intensiv und ich weis sofort, dass ich ihm bekannt vorkomme. Was jetzt, frage ich mich und innerlich beginne ich zu beben. Wir betreten einen mittelgroßen Raum. Im Halbkreis sitzen etwa zwanzig schwarze Männer um eine Pole-Stange und folgen atemlos, mit begehrlichen Blicken, den Bewegungen einer Tänzerin. Die Frau trägt ein offenbar für sie speziell angefertigtes schwarzes Latex-Cat-Suit, das im Schritt offen ist und ihre geschwollene Vulva zeigt. Wie eine zweite Haut, hüllt sie das Körperkondom faltenlos ein. ...
    ... Nur die Augen und der Mund mit stark aufgespritzten Lippen sind sichtbar. Ihre üppigen Proportionen und ihre Größe deuten darauf hin, dass es meine Mom sein könnte. Mein Körper beginnt zu kribbeln. Mein Begleiter weist auf zwei freie Sessel hinter den Zuschauern und setzt sich neben mich. Die Tänzerin bewegt sich in ihren bis unter den Schritt hauteng geschnürten Huf-Stiefeln aus Wein-rotem Leder, das in den Schnürleisten ebenfalls schwarz abgesetzt ist. Ihre Bewegungen werden aufreizender und folgen exakt den harten Takten der Rockmusik. Sie bewegt sich um die Stange in einer Weise, die pure Pornografie darstellt. Meine Bewunderung erzeugt in mir ein Gefühl von Neid. Ich habe zwar an einer Stange Tanzen gelernt aber das, was hier geboten wird, übersteigt bei Weitem meine bisher möglichen Leistungen auf diesem Gebiet. Sie dreht sich, beugt sich, spreizt kurz am Boden sitzend ihre Schenkel, präsentiert ihre feucht glänzende Scheide dem Publikum, kommt wieder in den Stand ohne den Tanz zu unterbrechen, hebt wechselweise die Knie, sodass beim Aufsetzen der Hufe ein leises Pochen hörbar wird und fasst sich nun an die Klitoris. Ihr Schlauch-lippiger Mund öffnet sich verlangend zu einem ‚O‘ und zugleich verschwinden zwei Finger in ihrer Scheide. Die Männer feuern sie jetzt lautstark an. 
    Erst einer, dann ein Zweiter erheben sich, entledigen sich ihrer Kleidung und nähern sich der Tänzerin. Sie folgt ohne Unterbrechung der Musik, die in einen Höhepunkt, mit Stakkato des Schlagzeugs ...
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