1. Pamela - Teil - 8


    Datum: 03.06.2025, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... Schwanz dringt in einer geschmeidigen Bewegung zwischen den gepumpten Lippen hindurch, tief in ihren Hals ein. Ich sehe deutlich, wie sich bei der Vorwärtsbewegung, die Kontur des Penis am Kehlkopf der Frau vorbei schiebt, tief hinab in ihren Schlund. Sie hat unzweifelhaft Routine beim ‚Gagging‘. Die drei Männer arbeiten sich in und an ihr ab, kommen gleichzeitig und stoßen laute ekstatische Rufe aus. 
    Ich verfalle in Schnapp-Atmung und spüre Nässe zwischen den Schenkeln als ich sehe, wie die drei Männer ihre Hengstriemen zurück ziehen und ihr Sperma aus allen benutzten Körperöffnungen der Frau quillt. Mein Begleiter erhebt sich aus seinem Sessel, stellt sich vor mich und zwingt mich ebenfalls in den Stand. Ich bin wie paralysiert, als er mir das Kleid von den Schultern streift, sodass es zu Boden gleitet und ich bis auf die Nylons nackt vor im stehe. Oh ja…, ich will Sex – jetzt sofort, denke ich. Der Mann der uns eingelassen hat, tritt heran. „Sieh dir diese Schenkel, Hüften und den breiten Hintern an ‚Monkey‘, von den Brüsten ganz zu schweigen,“ spricht er den schwarzen Hühnen an, der mich mit Kennerblick von oben nach unten und wieder zurück mustert. „Und du…,“ meint er zu mir gewandt, „lässt dich von mir einfach so ausziehen, ohne Widerstand zu leisten,“ sagt er und blickt mir dabei ins Gesicht. Dann fasst er mir an die Spalte und stutzt. „Was ist das da unten?“ Er hat den Rückhohlfaden meines Tampon entdeckt. „Ich habe meine Periode,“ lüge ich, um meine Neovagina vor ...
    ... Gebrauch zu schützen und doch stöhne ich brünstig bei seinem Griff an meine Vulva. „Los Schlampe, bück dich! Monkey fickt dich wenn es nicht anders geht auch anal! Ich will wissen, wie dehnbar du bist!“ – „Ohhh..., nein…, bitte nicht,“ wimmere ich gespielt erschrocken, als ich mich mit dem größten Schwanz konfrontiert sehe, der mir jemals in Natur begegnete. So ein Rohr kann doch einfach nicht real sein, denke ich. Im Raum herrscht jetzt Gruppendynamik. Nacheinander nehmen alle Männer die Tänzerin in Beschlag. Ich höre ihre spitzen Schreie und den Tumult der Kerle um sie herum. 
    ‚Monkey‘ packt mich und treibt mir rücksichtslos sein Monster in den Darm. Er weis ja nicht, dass ich durch meine Horse-Dildos gedehnt-, Großkaliber gewohnt bin. Ich bin auf diesen Natur-Rüssel und die riesigen Testikel gespannt. Ich quieke scheinbar Angst-voll, wie ein unbedarftes Teeny bei seiner Entjungferung. Der Hühne packt nun meine Hüften und beginnt mich zu ficken. Ich habe mich nach vorn gebeugt, winde mich laut stöhnend und genieße diesen abnormen Götterschwanz. Ob sich in der Sage die Griechin ‚Europa‘ auch so fühlte, als Göttervater Zeus ihr in Gestalt eines Stiers begegnete? Der Zuhälter holt seinen Penis aus der Hose und ich muss ihn lutschen. Beide Männer sind Minuten lang mit mir beschäftigt. Der Zuhälter spritzt mir als Erster seine Ladung in den Mund. Es schmeckt wirklich gut und ich schlucke, kann aber den ersten Schwall nicht ganz auffangen. „Du Fickstück bläst wie ein ausgebuffter ...
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