Pamela - Teil - 8 - Sexgeschichten

Pamela - Teil - 8

... Profi!“ Hat er mich durchschaut? Jetzt röhrt Monkey und ergießt sich tief in meine Eingeweide. Aaahhh, sein mächtiger, warmer Einlauf fühlt sich wie eine Hochwasserwelle an. Auch ich komme lautstark, spüre meinen eigenen Saft im Scheidenkanal, der zum Glück von meinem Tampon aufgefangen wird, wundere mich, dass ich nass werden kann wie eine richtige Frau - und sexueller Raserei nahe, bettele ich Monkey an, in mir zu bleiben. Der hält nach seinem explosiven Abgang eine Minute lang inne, während ich dabei fühle, wie sein Blut in den prallen Schwellkörpern pumpt. Er büßt nicht an ‚Härte‘ ein und beginnt, mich erneut zu stoßen. Der Siff des Zuhälters läuft mir über die Unterlippe zum Kinn und tropft von dort auf meine Brüste, die im Rhythmus von Monkeys Stößen vor und zurück pendeln. Ich konzentriere mich routinemäßig auf meinen Stecher, nehme aber auch wahr, dass der Gang Bang vorn an der Stange abebbt. Einige Männer ziehen sich an und verlassen den Raum. Andere umringen Monkey und mich. Ich nehme ihren Moschus-artigen Schweißgeruch wahr. Sie wichsen langsam ihre noch immer triefenden Schwänze und ich muss sie nacheinander sauber lecken. Das Aroma ihres Spermas mischt sich eindeutig mit einem anderen Geschmack. ‚That‘s the taste of the dancer's pleasure glue‘, denke ich! Die Tänzerin sitzt mit angezogenen Knien, alleine am Boden, lehnt sich mit dem Rücken gegen die Stange und reizt mit dem Daumen ihre Klitoris, während alle Finger ihrer rechten Hand intensiv in ihrem ...

... Lustkanal arbeiten, aus dem noch immer Sperma rinnt. Jauchzend bringt sie sich erneut zum Höhepunkt. Der Raum leert sich und Monkey besorgt mir eine neue Serie von Orgasmen, die ich nur schreiend oder mit brünstigen Grunzlauten ertrage. 
‚Black Lady‘ hat sich erhoben und nähert sich uns auf pochenden Hufen. Sie betrachtet die Szene und massiert erneut ihre Vulva. „Diese Bitch will dich sprechen,“ sagt der Zuhälter und packt dabei seinen Schwanz ein. „Und ihr Beide habt nichts Eiligeres zu tun, als sie zu ficken?“ – „Sie ist ein Profi, dafür habe ich ein untrügliches Gespür! Wir brauchen doch dringend neue Huren Lady!“ Der Zuhälter scheint ‚Black Lady‘ gegenüber nicht die ‚Erste Geige‘ zu spielen. Ist er ihr Angestellter? Mit zufriedenem Brummen spritzt mir Monkey seine restliche Ladung in den Darm, greift mir unter die Arme und zieht mich in die aufrechte Körperhaltung, während sein nasser, abschwellender Fahnenmast langsam aus meinem voll geschleimten Darm rutscht. Aus seiner Harnröhre baumelt ein dicker Sperma-faden. Daran erkenne ich, dass er mich regelrecht verplombt hat. Sein zäher Samen wird also zunächst in mir bleiben. „Los Mädchen, säubere sein Gemächt,“ fordert mich die Frau auf. Ihre aufgespritzten Schlauch-Lippen behindern ihre Aussprache. Sie lispelt! Ich folge ihrer Aufforderung und mit noch immer vorhandenem sexuellem Verlangen saugt sich mein Blick an Monkeys träge baumelndem Gehänge fest. Ich spüre den kühlen Luftzug an meinem gedehnten Loch, das scheinbar ...