Pamela - Teil - 8
Datum: 03.06.2025,
Kategorien:
Transen
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... geil wie damals, als ich in den Clubs gefickt wurde!“ Ich stimuliere dabei noch immer meine Zitzen und kann einfach nicht aufhören. Ich verdrehe die Augen und höre mich wie aus weiter Ferne sagen: „Ich wollte, ich hätte Milch in den Brüsten! Ich gäbe etwas darum, eine richtige Frau zu sein! Ich würde mich noch heute von einem deiner schwarzen Hengste befruchten lassen und braune Babys austragen! Mom…, warum bin ich keine richtige Frau? Ich wäre so gerne schwanger! Dann hättest du in neun Monaten Kaffee braune Enkel!“ Ich heule im gleichen Augenblick laut los und bedecke mein Gesicht mit beiden Händen. Bonny sitzt neben mir am Boden und streichelt mich, während Emmely mich von den Stiefeln befreit. Ich beruhige mich und Mom meint: „Ich habe keine Lust zu kochen, wir gehen Essen. Emmely zieh dir Minirock, Bluse und Strumpfhose an! Du begleitest uns!“ Sie schließt das seltsame Chastity-Devise auf, das wie eine Erektion absteht, nimmt es ihrer Zofe ab und ersetzt es durch einen kleineren, rosa Kunststoff-Käfig, der unter einem Minirock nicht auffällt. Den metallenen Keuschheitsgürtel mit dem Analdildo muss sie jedoch weiterhin tragen.
Emmely freut sich und beeilt sich mit dem Kleidungswechsel. Während Mom ...
... und ich kurz unter der Dusche stehen sagt sie: „Pamela, lege dir eine Zofe zu! Mit unserer extremen Veranlagung benötigen wir einen Menschen, der uns täglich behilflich ist und uns umsorgt. Ich beauftrage Terry mit der Suche nach einem geeigneten ScheMale oder Transmädchen für dich. Ich weis, dass es auch für dich genau das Richtige ist!“ - „Wer ist dieser Terry? Ist das etwa der Schlepper?“ – „Ja, er arbeitet für mich als Vermittler, wirbt für meine Sessions potentielle Kunden an und organisiert meine Termine nach Absprache mit mir! Orgien habe ich nur einmal pro Woche und den Kartenvorverkauf dafür managed er auch. Ich habe einzelne Freier, BDSM-Kunden oder Sissy-Männer nur an zwei Wochentagen und das reicht völlig! Terry ist zwar vulgär und Schwanz gesteuert, doch er frisst mir aus der Hand und ist zuverlässig! Männer wie er und ‚Monkey‘ müssen geführt werden. Ich biete ihnen für ihre Dienste neben regelmäßigem Lohn, ab und zu auch Sex mit Emmely an! Das hält beide Hand-zahm!“ Wir ziehen uns Sommerkleidung an und werden von Mom’s Zofe, die mit ihren Stilettos auf der Stelle trippelt, bereits ungeduldig erwartet. Die Kreolische Küche ist für mich neu. An solche würzigen Speisen könnte ich mich gewöhnen.