1. Pamela - Teil - 8


    Datum: 03.06.2025, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... dabei eines ihrer Paare lederner Ballerina-stiefel und werde jedes Mal geil. 
    Wenn ich ihr beim Training zusehe, masturbiere ich zwanghaft meine Vulva durch den Stoff meines Panty. „Möchtest du einmal das ultimative Stiefelpaar anziehen, das ich mir Anfang des Jahres anfertigen ließ?“ Die Zofe bringt das Schuhwerk und was ich sehe, lässt mich zweifeln, ob ein Mensch überhaupt in der Lage ist, sich darin zu bewegen. „Du willst mir jetzt aber nicht erzählen, dass du darin tanzen kannst Bonny!“ Ich blicke meine Mom ungläubig an. „Das ist alles eine Frage des Willens und des Trainings. Wie ich sehe, bewegst du dich in Ballerinas doch sehr gekonnt und es macht dich geil! Sonst würdest du dich nicht dauernd dabei im Spiegel betrachten. Du genießt den Einschluss deiner Extremitäten bis zur vollkommenen Immobilität! Los Pamela, zieh sie an. Emmely hilf ihr beim Stiefelwechsel!“ Die Zofe schnürt mir die ‚Overknees‘ auf und befreit mich. Mom’s neue Stiefel sind Knie-hoch und haben keine Absätze. Außerdem bestehen sie nicht aus Leder. Es sind zwei, in einem Stück gegossene, anatomisch genau nach gebildete, starre Kunststoff- Hülsen, in die ich nur hinein komme, weil es an ihren Schaft-Innenseiten einen langen Trenn-Schnitt gibt, der von den oberen Schaft-rändern bis wenige Zentimeter über Knöchelhöhe reicht. 
    Die Schaft-schalen können also gerade so weit auseinander gezogen werden, dass Füße und Unterschenkel in die starren Kunststoff-Formen hinein gleiten können. Emmely hält den ...
    ... rechten Stiefel. Mein Fuß, gefolgt von meinem Unterschenkel, rutscht hinein und wird in eine unmögliche Form gepresst. Die Zehen werden zusammen gequetscht und das Fußgelenk und der Spann so überstreckt, dass die Fußsohle in einen Hohlbogen gezwungen wird. Die gesamte Stiefelschale ist innen mit einem Silikonpolster versehen. Damit verteilt sich der enorme Druck etwas. Der Schaft ist anatomisch vorgeformt. Als ihn Emmely an der Schnittstelle wieder zusammen drückt und von unten nach oben die sechs Feder verstärkten Kippriegel-Verschlüsse arretiert, habe ich das Gefühl, mein rechtes Bein sei vom Knie abwärts in eine starre Form gegossen und gehöre nicht mehr zu mir. Als Minuten später auch der linke Stiefel sitzt fürchte ich, die ganze Prozedur unmöglich ohne Krämpfe durch zu stehen. Mom und ihre Zofe helfen mir in den Stand. Aber Stand ist das nicht zu nennen. Mit eingeknickten Knien und nach vorn gekrümmtem Rücken lege ich gebeugt, wie auf Stelzen, von beiden gestützt, mühsam fünf Qual volle Schritte zur Stange zurück und klammere mich keuchend daran fest. Mom macht ein Foto mit dem Smartphone. „Zieh dich an der Stange hoch und richte deinen Oberkörper langsam auf,“ sagt Mom. Ich beginne mit der Streckung meines Körpers und habe das zwingende Gefühl, jede einzelne Sehne und jeder Muskelstrang ist zu kurz. Ein stetig zunehmender, ziehender Schmerz in Lenden, Beckenbereich, im Rücken, sogar im Po, den Oberschenkeln, den Kniekehlen lässt mich gequält stöhnen. Dabei werden zugleich ...