1. Pamela - Teil - 8


    Datum: 03.06.2025, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... meine Wadenmuskeln und die Achilles-Sehnen durch die Überstreckung der Füße stark gestaucht. „Greife höher an die Stange und versuche, dich weit gehend zu entspannen!“ – „Du hast gut Reden Mom, ich bestehe zur Zeit nur aus irrem Dehnungs- und Stauchungs-Schmerz! Außerdem beginnen Krämpfe im gesamten Körper!“ Doch der höhere Griff an die Stange, bringt dann tatsächlich etwas Erleichterung. Mein Ehrgeiz befähigt mich nach und nach, meinen schmerzenden Körper entgegen aller Widerstände vollständig aufzurichten. Dabei hänge ich mit gestreckten Armen mehr an der Stange als auf den Stiefelspitzen zu stehen. Mom macht lächelnd weitere Aufnahmen mit der Handykamera. Beim Anblick meines Körpers im großen Wandspiegel werde ich sofort rollig. Ich sehe mich auf gestreckten Fußspitzen stehend, in einem Paar unglaublich wohl geformter Stiefel, in aufrechter Haltung an die Stange gepresst, die zwischen meinen Brüsten nach oben zur Decke reicht. „Na also, es geht doch,“ kommentiert Mom. „Aber wie,“ entgegne ich keuchend, in nur mühevoll beherrschter Lust und dann zerreißt mich doch mein plötzlicher Orgasmus. Ich heule auf wie ein getretener Hund. Nur nicht die Stange los lassen, denke ich aber dieser Lustkrampf nimmt mir jede Kraft. Ich finde mich vor Wonne stöhnend am Boden wieder und meine rechte Hand bedient mit der Daumenkuppe meine Klitoris, während meine Finger in meiner nassen Spalte wühlen. 
    Ich bin außer mir und kann nicht genug bekommen. Ich liege masturbierend in Rückenlage am ...
    ... Boden, strecke meine Beine in die Luft, genieße den Anblick meiner in diese schwarzen Folter-Formen gepressten Unterschenkel und sehe wie durch einen Schleier Emmely, die sich bei meinem Anblick die Brüste streichelt und Mom, die vor mir steht und weitere Fotos macht. Ja Pamela, genieße es! Koste deinen Höhepunkt voll aus! Ohh wie schön, dass du genau so schnell auf Touren kommst wie ich!“ Ich höre meine eigenen Brunst-laute und masturbiere grunzend, bis mir der schaumige Sabber aus den Mundwinkeln läuft. „Oohh Pam, du hast tatsächlich die gleiche Libido wie ich. Du liebst diese zwanghafte Einschnürung deiner Füße. Ab sofort üben wir das täglich! Du brauchst das genauso wie ich und wir gehen morgen zu Darkie’s Schuhmacherei. Ich spendiere dir genau so ein Paar Stiefel. Während meines Trainings habe ich genau gesehen, wie du mich mit begehrlichen Blicken verfolgt hast. Daher lassen wir für dich auch ein Latex-Catsuit anfertigen! Ich will dich auch einmal in Gummi sehen!“ Langsam tauche ich wieder aus meiner zwanghaften Selbstbefriedigung auf. Schwer atmend sehe ich meine Mutter an. „Pamela, ich bin sicher, du wirst den Totaleinschluss deines Körpers als genau so Sucht treibend empfinden wie ich. Das wird für dich eine ganz neue Erfahrung sein, wenn dir das Gefühl einer zweiten Haut Wonnen bereitet , die alle Berührungen durch fremde Hände zwar mittelbar aber dennoch verstärkt auf deinen Körper überträgt. Vom ersten Moment an möchtest du das nicht mehr missen!“ – „Mom ich bin so ...