Pamela - Teil - 8 - Sexgeschichten

Pamela - Teil - 8

... aufkommenden Lust. „Du hast von deiner Pimptress gesprochen. Was für eine Frau ist das? Wann und wie bist du ihr begegnet?“ Ich habe Verständnis für Mom’s Fragen und ich bin ja zu ihr gereist, weil ich in irgend einer Weise reinen Tisch machen will. „Erinnerst du dich an Tante Elli, Onkel Richard und meine Cousine?“ – „Du meinst die Familie Granger? Und ihre Tochter Roxane?“ – „Ja Mom..., Roxane hat bei uns während ihres Studiums gewohnt. Sie hat mir gleich zu Beginn meiner HRT durch die Zeit meiner alternativen Pubertät geholfen und von ihr habe ich alles gelernt, was ein Mädchen für sein späteres Leben als Frau wissen muss! Nach ihrem Studium hat sie den Escort-Service aufgebaut, weil sie wusste, das sie trotz ihrer akademischen Qualifikation, als Frau im ‚Sex-Geschäft‘ und mit Pornographie, sehr viel mehr verdienen kann, als in jedem zivilen Beruf! Wir wohnen zusammen im gleichen Haus. Momentan arbeiten neun Huren in der Agentur, Roxane und ich eingeschlossen!“
Sie ist unsere Headmistress und ist bei unseren Kunden als ‚Lady Morrigan‘ bekannt. Zwei von uns sind ‚Bimbos‘ und bedienen die Bedürfnisse speziell interessierter Männer!“ Ich ziehe ein weiteres Bild aus meiner Brieftasche. „Das wäre mir zu viel Plastik im Körper“, sagte Mom – „damit könnte ich mich nicht mehr bewegen!“ – „Die Beiden müssen ja auch nur vier Körperstellungen ausführen; Stehen, Liegen, Bücken und Reiten“, sage ich spontan. Wir sehen uns an und lachen plötzlich laut, obwohl wir ganz genau wissen, ...

... dass es dabei nichts zu lachen gibt, denn das Thema ist zu ernst. „Ich bin müde Mom! Ich gehe zurück ins Hotel!“ – „Wir müssen uns noch über Vieles unterhalten Timmy… uhhmmm… Pamela. Ich hoffe, du bleibst eine Weile!? Du kannst bei mir wohnen! Das ‚Four Points‘ Sharaton ist teuer!“ – „Ich rufe Roxane an. Das wird sich sicher machen lassen!“ 
Sie nimmt mich in ihre Arme und drückt mich an sich, wobei unsere Brüste wieder im Wege sind. Im Hotel bougiere ich meine Neovagina lange mit einem Vibrator-Dildo. Es geht besser, als ich dachte. Für den folgenden Tag haben wir uns zum Frühstück bei ihr verabredet. Ich habe im Hotel aus gecheckt und mein Gepäck dabei. Sie erzählt über ihre Zeit in  Los Angeles, Las Vegas und den letzten beiden Jahren hier im ‚French Quarter‘. Sie ist sehr geschäftstüchtig. Das wird mir bei ihrem Bericht darüber klar, wie sie sich hier gegenüber der Konkurrenz mit einem ‚Nischenangebot‘ selbständig machte. Sie ist offenbar nie Mitglied eines Syndikates, einer Gang, oder gar der Mafia gewesen. Sie kennt aber genug Leute in all diesen Organisationen, aus ihrer Anfangszeit als Bar-Tender. Man respektiert sie. Eine Hand wäscht die Andere. „Was ist aus dem Schrank auf dem Dachboden geworden?“ – „Ich habe ihn mit nach San Francisco genommen. Willst du deine Sachen wieder haben?“ – „Nein Pamela! Hast du etwas davon getragen oder benutzt?“ – „Ja Mom, sobald mir deine Schuhe passten, habe ich diese geilen Ballerinas und Hufstiefel getragen. 
Ich kann mich leidlich ...