Pamela - Teil - 8 - Sexgeschichten

Pamela - Teil - 8

... wohl darauf geeicht, sie zu lecken. Bisher habe ich keinerlei Kenntnis von ihrem Faible, sich eine Sissy als ‚Kammerzofe‘ zu halten. Als er fertig ist, scheucht ihn Bonny mit dem Auftrag aus dem Zimmer: „Reinige meinen Latexanzug!“ Die Frau dreht sich zu mir um und fragt nun in scharfem Ton: „Wer bist du?“ Sie scheint sich noch immer nicht über meine körperliche Ähnlichkeit mit ihr selbst im Klaren zu sein. Ich setze auf Schock-Therapie. „Ich bin Timmy!“ Sie weicht erschrocken einen Schritt zurück als habe sie einen Hieb in den Unterleib erhalten, fängt sich jedoch im selben Moment und meint: „Timmy... wer?“ In einem scheinbar gleichmütigen Tonfall antwortete ich: „Der Timmy, den du mit seinen damals sechs Jahren verlassen hast und der dich unablässig suchte. Der Timmy, dem du in Zahl-losen Träumen erschienen bist und der doch nur immer wieder verblassende Bilder im Kopf hatte. Der Timmy, der von seinem Vater alleine aufgezogen- und ein Einzelgänger wurde; in seiner Kindheit, in seiner Schulzeit und bis zum Beginn seiner Berufsausbildung! Der Timmy, der zunächst eine Schwuchtel war, dann Hormone einnahm und der als Sissy von Männern zugeritten wurde! Der Timmy, der zu Pamela, einer Trans-Nutte wurde und bis in die jüngste Gegenwart als Eskort-Girl, mit verkümmertem Schwanz und kleinen, zu Matsch geschrumpften Testikeln, Männern als Lustobjekt dient! Der Timmy, der sich vor etlichen Wochen in Thailand einer Geschlechts-angleichenden OP unterzog und bald wieder als Eskort-Hure ...

... arbeiten wird! Nur bin ich jetzt eine Dreiloch-Stute und kann mit noch mehr Männern gleichzeitig herum huren, wie du es tust! Mit drei Ausnahmen. Ich habe weder Uterus noch Ovarien, blute nicht jeden Monat und muss daher nicht dauernd aufpassen geschwängert zu werden!“ Ich bin Pamela und habe deine Gene, deine übersteigerte Sexualität geerbt, die verhinderte, dass ich zu einem normalen Mann wurde. Ein Leben als Mann war von der Natur nie für mich vorgesehen! Mit Dreizehn war ich Schwanz-geil und pubertierte mit hormoneller Unterstützung zum Mädchen. Ich bin jetzt ein Weib! Ich lasse mich von Freiern ficken und lecke auch die Mösen von Frauen! Ich schlucke, was aus den Sexöffnungen beider Geschlechter hervor quillt und kann mir kein anderes Leben vorstellen, als mein mehr als auskömmliches Honorar bei einer Agentur als Eskort-Hure zu verdienen. Ja, Mom…, ich liebe meine Pimptress, weil sie früh dafür sorgte, dass regelmäßig wechselnder Geschlechtsverkehr mit Männern für mich zum ‚Non Plus Ultra‘ wurde! Ich verdiene massig Geld als Escort-Hure! Ich bin äußerst belastbar und das habe ich nur dir zu verdanken! Dafür danke ich dir wirklich! Zur Hure muss man geboren sein, sonst hält man die Perversitäten nicht aus! Deine Sexualität, die du hier auslebst, gleicht prinzipiell meinen Aktivitäten in San Francisco! Nur das Milieu, in dem wir beide unterwegs sind unterscheidet sich!“ Ich sitze im Sessel vor dem niedrigen Rauchtisch und spüre während ich spreche meinen Empfindungen nach, ...