Pamela - Teil - 8 - Sexgeschichten

Pamela - Teil - 8

... der Orgasmus will nicht enden. Sie dreht die Dusche auf und mit dem heißen Wasser kehrt mein Bewusstsein zurück. Sie gibt keinen Kommentar ab und wir seifen uns gegenseitig ein. Ich zittere. Unsere Hände erkunden jeweils den Körper der Anderen, wobei unsere Finger zwanghaft den Weg in unsere Lustgrotten finden. Keuchend treiben wir uns zu einem neuen Höhepunkt. Als wir ihn erreichen, umklammern wir uns, pressen unser Leiber frontal gegeneinander und die Fülle unserer Brüste staut sich dazwischen. Ihre Lippen kommen mir entgegen. Magisch angezogen erwidere ich ihren fordernden Kuss und unsere Zungen umspielen sich Minuten lang. Ihre aufgespritzten Lippen sind überraschend weich und nachgiebig. Sie dreht das Wasser ab. Gegenseitiges Frottieren zaubert einen rosigen Hauch auf unsere glatten Körper. Ich gehe zum Sessel, auf dem meine Kleidung liegt und will mich anziehen. Sie aber hält mich zurück und drückt den Knopf einer Fernbedienung. Wenige Sekunden später erscheint eine Zofe. Sie ist sehr jung und trägt eine French-Maid-Uniform. Der Rocksaum ist so kurz, dass ihr ungewöhnlich geformtes Chastity frei zwischen ihren Beinen sichtbar ist. Es besteht aus Edelstahl und ist einem großen Dildo nach empfunden. 
Penis und Hoden sind gemeinsam darin eingeschlossen wie in einer Form und das Gebilde steht wie eine Erektion etwa neun Inch waagerecht nach vorne ab. Ich sehe den Metallbügel des Keuschheitsgürtels, an dem das Gefängnis starr befestigt scheint und der vorn aufwärts unter ...

... ihrem Rock verschwindet, andererseits auch unter ihrem Schritt hindurch zur Po-falte verläuft. „Lass den Rock fallen und zeige dich,“ wird sie von der Frau neben mir aufgefordert. Sie folgt sofort dem Befehl. Ihre schönen Beine in schwarzen Nylons, sind an einem Taillenkorsett mit breiten Strapsen fixiert. Sie trägt Pumps mit Fesselriemen. Langes, schwarzes Haar fällt ihr bis zum ausladenden Hintern. Sie hat breite Hüften, runde Schenkel und Fußball-große Expander-Brustimplantate, die noch lange nicht ihre maximale Größe erreicht haben. Ihre Nase und die geschwollenen Brustwarzen sind beringt. Die Sissy ist ein Junge, dessen Alter schwer zu schätzen ist. „Zu ihren Diensten, Mistress!“ – „Dreh dich einmal langsam um dich selbst!“ Ich sehe nun den starren Metallgürtel, der wie eine Klammer seine Taille umschließt, den Bügel, der von dort durch seinen Schritt verläuft und vorn das Chastity-Devise und hinten einen Dildo in seinem Rektum fixiert. Sein Gesicht lässt noch maskuline Züge erkennen. „Kleide uns Beide an! Die Wäsche dieser Lady liegt dort auf dem Sessel und meine Kleidung findest du im rechten Schrank. Der Sissy-Boy arbeitet schnell und konzentriert. Seine langen Fingernägel hindern ihn dabei nicht. Er streift mir die Nylons über die Beine und die Berührung seiner Hände weckt bei mir Gefühle, als er meine Fesseln, Waden und Schenkel liebkost. Sein Blick haftet sehnsüchtig an meiner Vulva. Ich sehe ihm an, dass er sie gerne berühren oder küssen würde. Meine Mom hat ihn ...