Pamela - Teil -7 - Sexgeschichten

Pamela - Teil -7

... wie tot. Dann suchten mich heftige Träume heim. Am Sonntag-morgen weckte mich unbändiger Hunger auf ein deftiges Frühstück. Ich duschte nochmals sehr heiß, weil ich Muskelkater hatte und nur in Panty und einem dünnen Top, durch das man meine bebenden Brüste sehen konnte, machte ich mich auf zur Küche. Es roch nach starkem Kaffee und gebratenem Bacon. Zu meinem Erstaunen waren die Küchenrollos auf Zug herunter gelassen. Unser ‚Beamer‘ stand auf der Anrichte und projizierte einen wohl mit dem Handy aufgenommenen Film auf die Wand zwischen Veranda-Türe und Küchenfenster. Roxane, Dad und Onkel Jeff saßen mit dem Rücken zu mir. Sie kommentierten gerade einzelne Filmszenen und hatten mein Kommen überhört. Ich starrte ungläubig auf die Projektion und erst nach und nach erkannte ich, dass die Porno-Szenen die ich sah, vom Vorabend stammten und mich beim Sex im Club zeigten. Mich überliefen Schauer und ich bekam eine Gänsehaut. Ich sah mich auf allen Vieren, während ich von Singclair gerade anal gefickt wurde, Lady Townsent, die unter mir auf dem Rücken lag, meinen Pimmel mit ihrem Mund bearbeitete und den Clubmanager, der mir seinen Schaft bis zu seinem Hodensack tief in den Schlund getrieben hatte. Als Singclair in mir abspritzte, quoll sein Sperma zwischen seinem Schaft und  dem Rand meiner Rosette hervor und als er seinen Prügel ganz heraus zog, folgte ihm ein pulsierender Schwall seiner Ficksahne aus meinem weit geöffneten Loch. Ich sah mit Erstaunen mein eigenes, in sexueller ...

... Extase verzerrtes Gesicht als mir zur gleichen Zeit Charly seine Ladung in den Hals pumpte. - „Das habe ich so nicht erwartet! Sie scheint schon in diesem Alter ohne Tabu und ohne jede Scheu,“ kommentierte Roxane die Szene und an ihren Körperbewegungen erkannte ich, dass sie ihre Clit masturbierte. Auch Dad schien eindeutig seinen Schwanz zu bearbeiten. „Sie agierte wie ein Vollprofi! Müde wurde sie erst nach dieser Szene,“ warf Onkel Jeff ein, „da kamen neunhundert Dollar zusammen! Ein schöner Einstieg ins Pornogeschäft! Das wird leider in dieser Preislage erst einmal nicht so weiter gehen! Schon gar nicht in den anderen Clubs. Die Mitglieder dort sind nicht so gut betucht, wie in ‚Ines Pub‘!“ – 
„Lass mir den Film da“, warf Dad ein, „aaahhh..., am Liebsten würde ich jetzt sofort zu ihr gehen und sie ausgiebig vögeln!“ – „Das unterlässt du besser! Bei nächster Gelegenheit wird weiteres Bildmaterial anfallen. Vielleicht kommt ein schönes Archiv zusammen. Das können wir irgendwann in Zukunft vermarkten. Damit kannst du dich zwischenzeitlich hier bei Laune halten. Außerdem bist du demnächst selbst als ihr Begleiter dran. Dann bist du Haut-nah dabei! Du stehst ja auf BDSM und wir werden sehen, wie sich Pam im ‚Cattleman’s Club‘ verhält, wenn sich einige unserer Biker-Freunde für sie interessieren. Jedenfalls hat sie es gestern sichtlich genossen, wenn man von ihrem kleinen hysterischen Weinkrampf auf dem Weg nach Hause einmal absieht,“ beendete Onkel Jeff seine Rede. „Was wir zu ...