1. Pamela - Teil -7


    Datum: 02.06.2025, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... Pamelas Schutz im Mindesten unternehmen sollten, ist die Kaschierung oder Verfremdung ihres Gesichts in den Filmen oder auf Bildern. Sie scheint tatsächlich die geborene Hure zu sein,“ meinte Roxane. Die Drei sprachen miteinander über mich und meine Zukunft, wie Menschenhändler vor einer Nuttenauktion. Seit in diesem Familienkreis meine Transsexualität akzeptiert wurde, schienen zunehmend alle Hemmungen von uns abzufallen. Mir wurde bewusst, dass Zuschauer, die Augenzeugen meiner Benutzung im Club wurden, sexuelle Lust empfanden. Diese Erkenntnis erregte mich selbst über alle Massen und der innere Zwang, mich vornehmlich Männern anzubieten, wurde unüberwindbar. Es waren genau die Szenen, die in all den bisher von mir konsumierten Pornofilmen der letzten Zeit, meine Geilheit entfacht hatten. Dort auf die Wand projiziert, erlebte ich gerade in Nahaufnahmen meinen eigenen Körper, meine spontanen Reaktionen, sah die unbändige Lust in meinem Gesicht, hörte meine Schreie, die ich mit hoher Mädchenstimme ausstieß, bis mir Charly, der Manager mit seinem Schwanz die Maulfotze stopfte. 
    Ich erkannte aber auch in diesen Szenen die gerade schwindenden Reste von Timothy, der kleinen Schwuchtel, die sich vollkommen zu verwandeln schien und deren ehemals maskuline Persönlichkeit im Begriff war, sich weitest gehend zu verflüchtigen. Anstelle des Jungen, der ich einmal war, sah ich Pamela, die Kindfrau, das unersättliche Fickstück, die süchtige, beim Ficken enthemmte Spermaschlampe, das ...
    ... Porno-Luder, das Männerschwänze lutschte, Samen schluckte und sich anal ‚befruchten‘ ließ. Ich sah den pubertierenden, sich mit neuer Fett-Verteilung weiter entwickelnden, voll fleischigen Mädchenkörper, dessen Anblick mich selbst sexuell und emotional fesselte und der mir so viel Lust bescherte. Vor allem meine wackelnden Brüste und mein bebender Speck an Schenkeln, Hüften und Hintern. 
    Ich erlebte die Szenen im diesem Film ganz anders als in all den Pornofilmen mit Profi-Akteuren. Diese Filmszenen, mit mir im Mittelpunkt, dokumentierten mein wahres ‚Ich‘. Ich bekam einen Ständer und begann, noch im Türrahmen stehend, laut stöhnend zu masturbieren. Jetzt hatten mich alle bemerkt. Onkel Jeff schaltete den ‚Beamer‘ aus und Roxane zog das Rollo hoch, kam schnell zu mir, ging vor mir in die Hocke und nahm meinen spontan ausfließenden Ficksaft oral auf. Ich hielt meine Brüste dabei in beiden Händen, drückte sie gegeneinander, stimulierte meine Nippel zwischen Daumen und Zeigefingern, zog sie in die Länge und entlud mich laut schreiend. „Unsere kleine Pamela ist ja nymphoman! Nach dem gestrigen Abend ist sie schon wieder scharf und ihre eigenen Bilder und Handlungen bringen sie eindeutig auf Touren,“ sagte Onkel Jeff. Roxane leckte sich die Lippen und sagte: „Komm Pam, erst einmal ausgiebig frühstücken!“ Ich spürte meine einsetzende Entspannung nun deutlich und konnte schon wieder lachen.
    Onkel Jeff und Dad hingegen, schienen davon gar nicht amüsiert und griffen mit indignierten ...
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