1. Pamela - Teil -7


    Datum: 02.06.2025, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... nackt im Raum. „Onkel Jeff, kannst du mir den Käfig aufschließen, der muss auch gesäubert werden!“ Als ich am Waschbecken das Teil reinigte, zog mir Onkel Jeff mit der Hand die gestauchte Nudel lang und meinte: „Du hast das sehr gut gemacht Pamela. Mit anzusehen, wie du agierst hat nicht nur mich heiß gemacht. Auch Samantha, meine ‚Fellatrix‘ war ganz angetan. Wenn dich gleich Singclair ran nimmt, dann lass deiner Lust wieder freien Lauf. Das kommt hier gut an! Es ist nicht schlimm, wenn du ohne Chastity dabei einen Ständer bekommst. Seine Frau wird eine dankbare Abnehmerin für deinen Transensaft sein!“ Sprach da wirklich mein Onkel oder hörte ich einen gemeinen Zuhälter? Mir schwindelte bei dem Gedanken, gleich noch einmal vor Zuschauern gefickt zu werden. Heute lernte ich, dass mein Onkel keinerlei Rücksicht auf mich nehmen würde. Aber auch, dass ich geil war „Du verkaufst mich wie eine Nutte Onkel Jeff!“ – „Pam…, du bist eine Nutte! Da musst du jetzt durch! Los komm, alle warten auf dich!“ 
    Als er das sagte, fühlte ich, wie erneut meine Libido Stufe um Stufe zunahm. Während der nächsten drei Stunden bediente ich alle acht anwesenden Männer oral. Dazu gehörten auch der Manager und Onkel Jeff. Die Frauen, Lady Townsent, Mrs. Hamilton und Lady Singclair feuerten mich an. John Singclair fickte mein Loch an diesem Abend insgesamt zweimal. Ich war völlig fertig und mit fielen die Augen zu. Onkel Jeffry band mir nur ein Handtuch um die Hüften und brachte mich schnellen ...
    ... Schrittes, mit nackten Brüsten, die ohne BH wie wild wackelten, zum Auto. „Hier, klemm dir das in die Po-Falte! Duschen kannst du zuhause!“ Er reichte mir zwei Blatt von einer Küchenrolle. Ines die Bar-Tenderin im Pub, das wir auf dem Weg nach draußen durchquerten, sah mich mit einem mitleidigen Blick an, als wir vorbei eilten. Bei dem intensiven Nachgeschmack von Sperma im Mund hätte ich jetzt gerne einen Drink gehabt. Wie in Trance ging ich mit Onkel Jeff zum Wagen. Als wir los fuhren, überfielen mich extreme Gefühle, wie sie widersprüchlicher nicht sein konnten. Ich bekam einen Weinkrampf, der während der Fahrt anhielt, hatte dabei die Eindrücke des Abends vor Augen, war zugleich Ratten scharf, kämpfte mit heftig einsetzender Reue, befand mich jedoch auch in Rauschhaftem, sexuellem Ausnahmezustand, als Nachwirkung meiner Benutzung durch Fremde. Auch die abklingenden Schwingungen der letzten Orgasmen durchzogen noch immer meinen Unterleib und liefen entlang meiner Wirbelsäule. Während ich still vor mich hin heulte, offenbarten sich alle diese Reaktionen auch als Teil meiner einsetzenden Entspannung. Onkel Jeff sprach kein Wort während der Fahrt und ließ mir Zeit zur Verarbeitung meiner ersten Erfahrungen als Lustobjekt in einem Club. Zuhause saß ich zwanzig Minuten auf dem Bidet und spülte meinen Darm so tief es mir möglich war. Danach duschte ich eine halbe Stunde und trank mehrfach Wasser, um den inzwischen schalen Geschmack zu neutralisieren. Ich fiel ins Bett und schlief zuerst ...
«12...789...»