Pamela - Teil -7
Datum: 02.06.2025,
Kategorien:
Transen
Deine Geschichten
... einer Kupfer roten Bob-Frisur ein. In solchen Momenten bin ich richtig froh über meinen geilen Haar-losen Schädel. Ich wähle dazu ‚Halter lose‘ ohne Naht und Cremefarbene Riemchen-Sandaletten mit 10 Zentimeter Absätzen. In niedrigeren Absätzen habe ich längst Probleme und flache Schuhe kann ich gar nicht mehr tragen ohne eine Verletzung der Achilles-Sehne zu riskieren. Dazu eine kleine Leder-Handtasche in der gleichen Farbe. Beim Warten auf den Sonnenuntergang im klimatisierten Zimmer baut sich erneut Spannung auf. Um mich abzulenken sehe ich die CBS-News. Dann mache ich mich auf den Weg. Mein Hotel und das ‚Big Daddy’s‘ liegen doch weiter auseinander als ich dachte, zumindest für einen ‚Spaziergang‘ in High Heels. Die Burbon Street ist bereits illuminiert. Ich schlendere langsam durch die Abenddämmerung und kehre gedanklich, fast zwanghaft, wieder in meine Jugendzeit zurück.
---
Im täglichen Umgang mit meiner Cousine Roxane lernte ich schnell, dass Frauen ebenso starke sexuelle Bedürfnisse hatten wie Männer. Vielleicht sogar extremer. Roxane liebte es, lange und intensiv geleckt- und an ihren Nippels gesaugt zu werden. Weil auch ich das Gefühl in meinen Brüsten auskosten wollte, besorgten wir es uns oft und ausgiebig. Beim Lecken und Beknabbern ihrer Clit brachte ich sie nun regelmäßig zum Orgasmus und sie bescherte mir dabei stets reichliche Mengen ihres Lustschleims, denn wenn sie exzessiv kam, überstieg das die Menge eines potenten, abspritzenden Mannes um ein ...
... Vielfaches. Es quoll wie eine Emulsion pulsierend aus ihrer Spalte und ich fing soviel davon auf, wie ich nur konnte, ließ es über meine in ihre Scheide eingeschobene Zunge in meinen Mund laufen und schluckte. Danach leckte ich wie in einem Rausch ihre Fotze gründlich sauber und konnte gar nicht genug bekommen. „Yeah, good, my little greedy bitch. Lick your mistress the pussy!“ In kurzer Zeit war ich nach weiblichem Ejakulat genau so süchtig, wie nach Sperma. Es erzeugte bei jedem Orgasmus eine, wenn auch relativ kurze Genugtuung, die Körperflüssigkeiten fremder Sexpartner in mich aufzunehmen.
In Rochér's Frisiersalon hatten wir alle Hände voll zu tun. Ich arbeitete nun unter Anleitung meines Chefs im Damensalon. Im Wechsel mit Jason fickte mich mein Boss jeden zweiten Tag in seiner Wohnung. Ich brauchte seinen Schwanz dringend, weil Dad mich nicht mehr anrührte. Knapp drei Wochen nach dem denkwürdigen ‚Familienrat‘ nahm mich Onkel Jeff an einem Samstag zum ersten Mal mit in einen der Clubs, in denen er verkehrte. Bei der Auswahl meiner Kleidung für diesen Anlass, war ich einer Eingebung folgend äußerst sparsam. Unter einer halblangen schwarzen Übergangsjacke mit Steppfutter, Knebelknöpfen und Zobelkragen, sowie Minirock, trug ich farblich zu meinem Chastity passend nur rosa Strapsgürtel, rosa String-Tanga, einen gleich farbigen Bügel-BH, Seiden glänzende 15DEN Chinchilla Nylons und schwarze Pumps mit breiten Fesselriemen. Als mich Onkel Jeff zuhause abholte meinte er: „Du bist ...