Pamela - Teil -7
Datum: 02.06.2025,
Kategorien:
Transen
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... 25,- Dollar auf die Platte und sagte: „Komm Pamela, begleite mich nach hinten!“ Ines winkte mir verstohlen, sah uns mit leicht geöffnetem Mund nach und legte dabei zwanzig Dollar in die Kasse und steckte fünf Dollar in ihren Ausschnitt. Ich war etwas verwirrt, als ich endlich begriff, dass ich tatsächlich als weibliche Person durch ging und offenbar auch für andere Frauen attraktiv erschien.
Mir kribbelte es unter meiner Kopfhaut. Am Ende eines kurzen Ganges erreichten wir eine Türe mit Spion und einem Schild ‚PRIVAT‘. Daneben ein Klingelknopf, den Onkel Jeff betätigte. Die Türe öffnete sich und ein schlanker Mann ließ uns eintreten. „Hallo Charly,“ sagte mein Onkel, „ist viel los?“ Der Mann war der Club-Manager und antwortete: „Zwei Geschäftsleute aus L.A., Lady Townsent und die beiden Ehepaare Singclair und Hamilton!“ Er musterte mich mit schnellem Kennerblick und fragte: „Woher hast du diesen heißen Feger Jeff? Sie ist genau Rockwell Hamilton’s Kragenweite! Soll ich sie ihm vorstellen?“ – „OK Charly, aber sage ihm auch, dass sie unter zweihundert Dollar nicht zu haben ist! – Ziehe Jacke und Rock aus Pamela und hänge Beides hier in die Garderobe!“ – „Jeff du weist, dass Leute wie Singclair und Hamilton für ihr Geld Leistung erwarten. Ist die Kleine denn so gut?“ Während ich Onkel Jeffs Anordnung folgte, kribbelte es in meinem gesamten Körper. Er hatte mich wie Ware angeboten und indem mir dabei ganz plötzlich klar wurde, dass ich erstmals, in wenigen Augenblicken, ...
... fremden Leuten für sexuelle Handlungen zur Verfügung stehen würde, begann ich am ganzen Körper zu zittern. Onkel Jeff hatte es bemerkt und nahm mich in den Arm, während der Manager scheinbar fasziniert auf meinen gut gefüllten BH, den String und meine Nylon bestrumpften Beine starrte. „Hast du Bammel oder bist du nur erregt“, fragte mein Onkel. „Beides,“ erwiderte ich halblaut und das Zittern wollte nicht abklingen. Ich war in der Tat nichts Anderes als Handelsware. Mir dessen jedoch bewusst zu werden, war genau das, was mich heiß machte und ich wurde sofort ruhig und entschlossen, mich hier und heute zu prostituieren.
Der Clubmanager sagte: „Mmm, das ist ja ein Ding Jeff, wunderbar! Singclair und Hamilton stehen beide auf She Males. Und erst Recht auf dermaßen feminines Fuck-Meat. Das Chestity fällt im Tanga kaum auf…, ich hätte es beinahe nicht bemerkt!“ Der Mann öffnete die Türe zu einem großen, wohl temperierten Raum. Es herrschte gedämpftes Licht. Der Effekt wurde durch die überwiegenden Rottöne in den Wandbehängen und den Polstermöbeln unterstrichen. Räumlich etwas voneinander getrennt, saßen zwei Ehepaare in Ledersesseln und nippten an Drinks. Zwei nackte Männer lagen zusammen mit ihren gemieteten Dollys auf zwei der vielen im Raum verteilten Polsterwürfel, die nur einem Zweck vorbehalten waren. „Charly, ist Samantha frei? Ich brauche einen guten Blowjob!“ – Ja, ich lasse sie kommen, wenn ich deine kleine Schwanznutte vorgestellt habe!“ Er fasste mich am Arm und schob mich ...