Pamela - Teil -7 - Sexgeschichten

Pamela - Teil -7

... in Richtung der Sesselgruppe. Mein Zittern hatte sich so plötzlich gelegt, wie es über mich gekommen war. „Mr. Hamilton, - Sir, - My Lady!“ Er verbeugte sich leicht und schob mich nach vorne. „Unser Clubmitglied Jeffry Douglas lässt fragen, ob vielleicht Interesse an Frischfleisch besteht?!“ – Hamilton, ein Mann Mitte Fünfzig und seine Frau sahen zu uns auf. Die Frau trug ein Hand gearbeitetes, teures Leder-Strapskorsett, eng geschnürt und unten offen, sodass ich ihre glatt rasierte Vulva sehen konnte. Die Halbschalen des Oberteils zeigten große, heraus quellende Brüste, deren Anblick sofort zu einer Schmerzreaktion in meinem Schritt führte. Im Chestity spielte mein Penis verrückt. Sie trug dazu schwarze Wett-Look Nylons und Knie hohe Lack-Lederstiefel mit 12 cm Absätzen. Ihr tief ausgeschnittenes, Wein rotes Abendkleid mit Moos-grünen Kragen-Aufschlägen hatte sie neben sich über der Armlehne des Sessels zusammen gelegt. Ich fragte mich, ob sie nicht vielleicht mehr Hure oder Domina sein mochte, denn ein Club-Gast oder Mitglied. „Mmm…, Rockwell mein Lieber, sieh mal…, ein Transmädchen mit leckerem Babyspeck an Schenkeln, Hüften und Hintern. Schöne Beine hat die Kleine auch und sogar schon echt wirkende Brust-Implantate! Ich hätte Lust! Wollen wir sie ausprobieren?“ Hamilton richtete sich im Sessel nach vorn auf und fragte, während mich seine wie eine Domina gekleidete Frau mit lüsternen Blicken verschlang: „OK Charly, was will Jeff denn für die Dienste seiner Nutte haben?“ ...

... – „Mindestens Zweihundert Mr. Hamilton, Sir!“ Der Mann im Sessel sah mich an und fragte: „Was meinst du, bist du diesen Preis wert?“ 
Onkel Jeff hatte mir eingeschärft, Fragen nur mit ‚Ja‘ oder ‚Nein‘ zu beantworten, ansonsten sollte ich schweigen. Also gab ich keine Antwort, trat wortlos einen Schritt nach vorne, kniete mich vor ihn, langte zu seinem Hoseneingriff und zog den Zipper nach unten. Hamilton schien verblüfft und seine Frau ließ ein gedehntes ‚Ohoo‘ hören. Ich griff in die Hose, fühlte die dort gestaute Wärme, mit der auch der Duft eines sehr exklusiven Deo oder Parfum entströmte und förderte einen ziemlich großen, halb steifen Penis zu Tage. Er spreizte leicht seine Oberschenkel und ich rutschte dazwischen, ergriff nun energisch seinen schnell hart werdenden Schaft, beugte mich darüber und umschloss seine Eichel mit meinen Lippen. Meine Zunge begann zu kreisen, was Hamilton ein überraschtes Keuchen ab nötigte. Ich zog seine Vorhaut zurück, nahm seinen Harten tiefer in den Mund und begann ihn zu lutschen. Meine rechte Hand bearbeitete seinen Schaft, während ich seine Hoden mit der Linken kraulte. Er begann zu keuchen, dann laut zu stöhnen. Er schien Lust zu haben, denn seine Stimme klang entsprechend und seine Frau assistierte ihm verbal. „Ja, Mädchen, mach den Lümmel richtig steif! Leck ihn! Lutsche ihn! Sauge ihn aus!“ Hamilton begann sich im Sessel zu winden und ich spürte sofort, dass sich bei ihm überraschend schnell Druck aufbaute. Deshalb schluckte ich ...