Pamela - Teil -7 - Sexgeschichten

Pamela - Teil -7

... Minen zu Salat, Bacon mit Rührei und Bread-Rolls. Man konnte deutlich in ihren Gesichtern erkennen, dass sie Haar scharf davon entfernt waren, mich noch in der Küche zu ficken. Wir saßen am Tisch zusammen wie die Hausgemeinschaft in einem kleinen Bordell, wenn die Huren täglich mit ihren Zuhältern gemeinsamen Umgang pflegten, als sei es ein normaler Familien-Tagesablauf. Darüber nach zu denken, dass ich zum Sex mit Fremden vermietet wurde, machte mich schon wieder rollig. Roxane sah mich lächelnd an, formte mit halb geöffnetem Mund ein ‚O‘ und ließ dabei aufreizend die Zunge über ihre Lippen gleiten. Die Monate vergingen mit Arbeit im Friseur-Salon, Lernen für die Prüfung und als Daddy Rochér’s Fickstück. Daneben gewöhnte ich mich daran, von Dad, Roxane und Onkel Jeffry in die Clubs ausgeführt zu werden. Ich spritzte mir regelmäßig meine Hormone und sehnte die Wochenenden herbei, die mir jene Erfüllung brachten, die meine bedürftige, bereits erwachsene, weibliche Seele so dringend benötigte. Die Bilder und Filme, die dabei entstanden, zeigten ungeschminkt meine weiter zunehmende Hemmungslosigkeit und mein immer ordinäreres, exhibitionistisches Verhalten beim Sex, was sich auch sprachlich ausdrückte. Inzwischen Sechzehn, mit ‚E‘ -Brüsten und mit den Zertifikaten als Damen- und Herren-Friseurin in der Tasche, gehörte ich jetzt zu Rochèr’s Stammbelegschaft. Dass ich inzwischen eine mietbare Nutte war, wusste im Salon nur mein Boss.

- wird fortgesetzt -