Pamela - Teil -7
Datum: 02.06.2025,
Kategorien:
Transen
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... gekleidet, als wüstest du genau was im Club von dir erwartet wird.“ – „Das sind Sachen aus Mom's Schrank und ich wollte mich nicht umständlich umziehen müssen!“ – „OK, fahren wir!“ Der Eingang zu einem eher unscheinbaren Pub ließ von der Straße her nicht auf einen Club schließen. Als wir das Lokal betraten, erwies es sich als klein. Lediglich fünf runde Tische mit jeweils drei Stühlen standen im verrauchten, Holz getäfelten Raum. Gäste waren nicht anwesend. An der Bar gab es weitere fünf Hocker. Dahinter stand eine junge Frau, ich schätzte sie auf knapp Zwanzig und sah uns erwartungsvoll an. „Was willst du trinken Pam? – Mir bitte einen Scotch!“ Onkel Jeff sah erst mich, dann die Barfrau an. „Wir haben heute einen Alkohol freien, leckeren Frucht-Cocktail“, sagte sie und musterte mich wissend mit anziehendem Lächeln. Ich setzte mich ihr gegenüber auf einen Barhocker und nickte ihr zu.
Onkel Jeff nahm in der Ecke des Raums an einem der Tische Platz. Warum wusste nur er. Sie mixte gekonnt das Getränk, beugte sich zu mir hin über den Tresen und sagte leise: „Hi, ich bin Ines. Wo hast du gelernt dich so gekonnt zu schminken? Sieht professionell aus für ein Girl deines Alters. Du bist aber reichlich jung für einen solchen Tit-Job. Ging es deinem Daddy nicht schnell genug mit deinem Balkon?“ Sie blickte zuerst auf die Wölbungen unter den Ab-nähern meiner taillierten Jacke, deren Knopfleiste etwas spannte und dann in meine Augen. Ich nahm das Glas entgegen, nippte daran und ...
... während ich es zurück auf den Tresen stellte und meine rechte Hand mit den Pink lackierten Fingernägeln daneben auf der Tresen-platte beließ, erwiderte ich ihren Blick und fragte: „Wie kommst du auf einen Tit-Job?“ Gespannt wartete ich auf ihre Reaktion. Sie aber verzog keine Miene. Mit einem schnellen Blick auf Onkel Jeff meinte sie: „Du gefällst mir sehr! Ein so gut aussehendes Mädchen hat es doch nicht nötig, einen so viel älteren Mann ausgerechnet in einen Sissy-Club zu begleiten. Ich kenne ihn. Er ist hier Stammgast im Club aber ich sehe ihn zum ersten Mal mit einem weiblichen Teenager wie du! Weist du denn nicht, dass hier überwiegend Femboys, Crossdresser und Gay-Nutten mit den älteren Herren und Damen der höheren Gesellschaft hinten in den V.i.P.-Räumen verkehren? Es gibt doch etwas Besseres für nette Mädchen wie dich!“ Sie sah mich kokett, mit einem verschmitzten Blick an und mir fiel es wie Schuppen von den Augen; sie war eine Lesbe und hielt mich tatsächlich für ein Mädchen. Mir wurde warm und ich öffnete die zwei oberen Knebel der Jacke, sodass für sie der Blick auf mein Dekolletee frei wurde. Sie zog scharf die Luft ein und meinte: „Ohh, du bist genau mein Typ. Bist du denn so scharf auf einen Prügel in der Spalte?“ – „Ja, immer,“ erwiderte ich. „Schade, wenn du Männer satt hast, ruf mich an!“ Sie reichte mir unter der Hand eine Visitenkarte. Ich trank mein Glas leer. Onkel Jeff kam zum Tresen und stellte sein ebenfalls geleertes Glas ab. „Vielen Dank Ines!“ Er legte ...