1. Pamela - Teil - 2


    Datum: 01.06.2025, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... keine Zeit, mich umzukleiden. Roxane grinste irgendwie gemein und schob mich vor sich her die Treppe hinauf. Als wir vor dem offenen Schrank standen fragte sie staunend: „Gehörte das alles Tante Bonny? Ich wusste gar nicht, dass sie in einem Varieté arbeitete und Stripperin war. Das sind ja wirklich heiße Klamotten… und billiges Zeug ist keines der Stücke! Leider passt mir nicht viel davon..., schade!“ Sie sah sich einige Etiketten an und schüttelte den Kopf. „Mach den Schrank wieder zu Timmi, damit nichts verstaubt! Ohh... Gawd… i’m getting wet!“ Wir verließen den Dachboden. Ich musste erst noch verarbeiten, dass sie ihre Geilheit mir gegenüber offen zeigte, was mich betraf aber so sachlich mit alle dem umging. Zwei Tage später kam mein Vater von der Dienstreise zurück. Roxane hatte kein Wort mehr über den Vorfall verloren. Wir hatten Sandwisches und Salat vorbereitet. Beim Abendessen sagte mein Vater plötzlich: „Timothy, deine Lehrerin sagte mir, dass du nicht versetzt wirst. Deine Leistungen reichen nicht zu einem Abschluss mit der achten Klasse. Sie legte mir nahe, dich von der Schule zu nehmen und einen Beruf erlernen zu lassen!“ Insgeheim hatte ich bereits damit gerechnet. Roxane sah mich auffallend nachdenklich an. Ich wurde auf diesen eigenartigen Blick aufmerksam und ein seltsames Gefühl beschlich mich. Ich ging auf mein Zimmer und masturbierte, weil ich notgeil war. Später am Abend, es war knapp dreiundzwanzig Uhr, hörte ich gedämpfte Stimmen. Als ich auf dem Gang ...
    ... nachsehen wollte, hörte ich die Geräusche aus Daddys Schlafzimmer. Seine Türe war nur leicht angelehnt und beim Blick hinein sah ich Roxane, die unter meinem Dad die Beine breit machte und versuchte, ihre Lautstärke dabei im Griff zu behalten. Es gelang ihr aber nur mit Mühe. „Ooohhh… Onkel James, dein Schwanz tut so gut! Spieß mich auf. Wie ich mich danach gesehnt habe, von dir endlich gefickt zu werden. Du warst schon immer mein Typ. Beim Treffen letztes Jahr, als Tante Claire beerdigt wurde, war ich schon scharf auf dich!“ Daddy ‚schrubbte‘ sie jetzt mit mehr Härte und Roxane hielt sich mit beiden Händen den Mund zu und kam zum Orgasmus. „Mmmm… meine frühreife Nichte. Du hast mir die Eier gemolken, wie ein Profi. Wenn du willst, kannst du deine Ferien immer hier verbringen!“ – „Oh, ja Onkel James, danke! Ich habe mich schon für nächstes Jahr hier in Stanford um einen Studienplatz gekümmert. Das College ist ja fast um die Ecke. Da kann ich mit dem Rad hin fahren. Ich werde Ökonomie, Soziologie und Betriebswirtschaft studieren. Ich habe bereits ein Stipendium als Jahrgangsbeste meiner Schule.“ 
    Ich war verwirrt und wollte zurück in mein Zimmer als sie meinen Daddy ansprach: „Onkel James, wusstest du, dass Timmi transsexuell ist? Er ist außerdem in der Pubertät und das belastet ihn sehr! Seine Noten kommen also nicht von ungefähr!“ Ich rannte in mein Zimmer und schloss die Türe ab. Diese Petze! Später revidierte ich meine Meinung, denn zwei Tage danach ging mein Vater mit mir ...
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