1. Pamela - Teil - 2


    Datum: 01.06.2025, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... Einiges zu entdecken. Zum Beispiel eine elektrische Eisenbahn, die meinem Großvater gehört hatte. Aber da gab es auch verschlossene Truhen und große Schränke. Dabei stieß ich dann auf einen regelrechten Schatz. Bei einem der Schränke war die Schlosszunge ausgeleiert und die Türen ließen sich öffnen, wenn man dagegen drückte. Ich stand sprachlos vor einem Fundus an Frauenkleidung. Oberbekleidung, Unterwäsche, Korsagen, Strümpfen, Lederjacken, weiten und engen Stoff- oder Lederhosen, Hotpants, verschiedenen Geisha-Slips aus Leder oder Latex, mit einem oder sogar zwei Innendildos. Schuhe, Stiefel und Schmink-Utensilien. Darunter auch Knie hohe oder Bein lange Lederstiefel, wie ich sie schon in BDSM-Szenen einiger Pornofilme gesehen hatte. Eines der Paare waren Oberschenkel lange Hufstiefel, wie sie Pole-Dancer oder Pony-Girls tragen. Offenbar waren es Klamotten meiner Mutter, die schon lange, seit ich sechs Jahre alt war, von meinem Vater getrennt lebte. Ich konnte mich kaum an sie erinnern. Nur manchmal, wenn ich träumte, sah ich ihr Gesicht. Aber wozu hatte sie diese Menge solcher Kleidungstücke überhaupt gebraucht und zurück gelassen? Der Inhalt dieses Schrankes stellte ein Vermögen dar, weil fast Alles Maß-gefertigt schien. Die Schuhe mit hohen Absätze machten mich neugierig. Sie waren damals mit Größe 3,5 noch eine Nummer zu groß für mich, aber ich probierte darin zu gehen. Heute passen sie mir wie angegossen. Das war irre. Wie schafften es Frauen, sich in solchen Schuhen ...
    ... ohne Knöchelbruch, Sehnen- oder Muskelverletzung Stunden lang zu bewegen? Ich suchte mir einen BH, ein Miederhöschen mit Strapsen und ein Paar Nylons heraus und nahm sie mit in mein Zimmer. Mit Ausnahme des BH passten mir diese Teile und lagen schön eng an. Von diesem Tage an probierte ich nicht nur verschiedene Unterwäsche an, sondern begann, sie an Tagen, ohne Sportunterricht, auch unter meinen Jeans in der Schule zu tragen. Besonders erregten mich die an gestrapsten, glatten  Nylons, weil sie ein herrliches Gefühl auf der Haut verursachten. Dabei verhinderte die eng anliegende Miederhose, dass mein Ständer in den Jeans eine sichtbare Beule verursachte. Ich war dauernd geil und passte im Unterricht nicht auf, weil ich mich gedanklich zwanghaft in erotischen Fantasiewelten bewegte. Ich bewunderte meine pubertierenden Mitschülerinnen, nahm ihre  körperlichen Veränderungen wahr und träumte mich tiefer und tiefer in ein weibliches Leben hinein. 
    Meine Lehrerin bestellte meinen Vater ein, weil ich als versetzungsgefährdet galt. Das Tragen weiblicher Unterwäsche wurde für mich zum täglichen Muss. Ich stand wie unter Hypnose. Mein Körper zitterte in den ersten Tagen vor Erregung, bei dem Gedanken etwas Verbotenes zu tun und erwischt zu werden. Als ich dann weibliche Unterwäsche auch in der Schule trug, verstärkte sich dieser Zustand. Im Netz schaute ich mir jetzt fast nur noch Pornoseiten an und stieß dabei auf Filme, in denen Männer Frauenkleidung trugen. Das interessierte mich ...
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