1. Pamela - Teil - 2


    Datum: 01.06.2025, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... über alle Maßen. Auch Jungen, die sich in Strapsen von Männern anal ficken ließen, entfachten in mir plötzlich eine wahnsinnige Sehnsucht. Als ich jedoch den ersten Film eines geschminkten Jungen mit Perücke, einem Mädchengesicht, MakeUp und mit richtigen Brüsten sah, begann ich hemmungslos zu wichsen. Zu sehen, wie dieser Boy von seinem Stecher gefickt wurde und dabei im hohen Bogen seinen Samenabgang verspritzte machte mich Atem los. Ich sah den Film mindestens fünfmal hintereinander und suchte nach weiteren. Ich entwickelte eine Sucht nach solchen Bildern.
    
    Ich masturbierte zwanghaft die folgende Nacht hindurch und lernte die Wonnen multipler Orgasmen kennen. Wenn ich kam, spritzte ich einer Eingebung folgend in meine hohle Hand und leckte das Sperma auf. Das machte mich erst recht scharf auf Wiederholung. Von nun an wichste ich täglich mehrfach in den Sachen meiner Mutter vor dem Spiegel im Bad oder in meinem Zimmer. Aber auch in den Schulpausen auf dem Klo. Ich brauchte den Geschmack von Sperma im Mund. Ich konnte mich im Internet nicht satt sehen und konsumierte nur noch Gay-Filme mit Femboys, SheMales, Transsexuellen, oder, wenn es mal ausschließlich um Frauen ging, Filme über sogenannte Bimbos mit riesigen Brüsten, die hemmungslos Geschlechtsverkehr betrieben. Dabei verblüffte mich die Tatsache, dass sich auch Frauen anal ficken ließen und ich bewunderte ihre dicken Hintern, die fülligen Schenkel, breiten Hüften, die überdimensionalen Brüste und empfand Lust bei ...
    ... ihren Schreien, wenn sie von mehreren Männern gleichzeitig gefickt wurden. Dass sie auch Sperma von all diesen Männern schluckten oder sich damit über den Körper oder ins Gesicht spritzen ließen, schien für sie ganz normal zu sein. Der Anblick solcher Szenen bewirkte Empfindungen, die in mir ein enormes Verlangen weckten. Ich las mit wachsender Erregung Anzeigen von Boys, die nach einem ‚Daddy‘ suchten. Ja, so wollte ich auch leben. Ich wollte auch einen Frauenkörper und solche Kleider, Reiz- und Unterwäsche tragen; und ich wollte vor allem gefickt werden, wie diese Frauen. Dabei lernte ich dann auch, dass es unter Transsexuellen durchaus solche gab, die ihre Körper optisch ebenso stark modifizieren ließen wie Frauen, die ein Leben als Bimboschlampen führten. 
    Das geschah offenbar unabhängig vom Geschlecht. Besonders interessierte mich jedoch der dort gezeigte Analverkehr und ich fragte mich, wie sich das wohl anfühlte. Im Haus fand ich nichts geeignetes, die Geishaslips rührte ich nicht an und brachte mir daher vom nächsten Einkauf im Supermarkt eine Salatgurke mit. Was Kondome waren wusste ich. Ich fand welche im Nachttisch meines Vaters und nahm mir vor, beim nächsten Einkauf eigene mit zu bringen. Die Gurke wollte ich ja letztlich zu Salat verarbeiten, also war es nur logisch, sie irgendwie gegen Verschmutzung zu schützen. Ich probierte in der Dusche aus, wie ich meinen Darm nach dem Stuhlgang spülen konnte. Dass so etwas nötig war wusste ich instinktiv. Nach einigen ...
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