Pamela - Teil - 2
Datum: 01.06.2025,
Kategorien:
Transen
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... Versuchen fand ich heraus, wie ich den Duschkopf in einem bestimmten Winkel gegen meinen Darmausgang pressen musste und so verstellen konnte, dass ich das warme Wasser wohl temperiert, mit niedrigem Druck in den Darm einleiten konnte. Wenn ich dabei ein Bein etwas hob und leicht anwinkelte, fand das Wasser leichten Zugang. Ich spürte die zunehmende Füllung und weil ich Angst vor etwaigen inneren Verletzungen hatte, drehte ich den Hahn zu. Ich verließ die Dusche mit deutlich aufgeblähtem Bauch und stand eine Weile unschlüssig vor dem Klo. Dann begann sich etwas zu rühren und ich setzte mich. Es dauerte aber noch einige Minuten, bis ich das dringende Bedürfnis verspürte, mich zu entleeren. Ich staunte über das ganz und gar nicht unangenehme Gefühl, als ein schier endloser Wasserstrahl austrat und es nahm wiederum Minuten in Anspruch, bis sich in mehreren Etappen mein Darm entleert hatte. Dabei kam mit dem Wasser noch eine ganze Menge zutage, womit ich nicht gerechnet hatte. Also wiederholte ich die Prozedur insgesamt viermal, bis nur nach klares Wasser austrat. Bei den beiden letzten Entleerungen hatte ich einen Ständer, denn sowohl der Einlauf selbst als auch das Ablassen des Wassers, verursachte einen unerwartet wohligen Sinneseindruck. Ich packte mit zittrigen Fingern ein Kondom aus und streifte es über die Gurke.
Es erschien mir eigentlich unmöglich, einen solch dicken Gegenstand in meinen After einzuführen. Ich legte mich auf mein Bett, rollte zur Seite und setzte das ...
... runde Ende des Gemüses auf meine Rosette. Als ich zu schieben begann, traf ich auf Widerstand und es wollte auch nicht so richtig gleiten, obwohl der Gummi einen dünnen Gleitfilm hatte. Ich ging wieder ins Bad und weil ich nichts Anderes fand, seifte ich das Kondom auf der Gurke ein. Wieder in meinem Zimmer, versuchte ich es erneut. Dieses Mal drang das Ende ein und ich spürte sofort die Dehnung des Schließmuskels. Jetzt war ich erregt und begann zu schwitzen. Ich versuchte unter stetigem Druck meinen After zu entspannen. Es entstand Dehnungsschmerz aber schließlich überwand die Gurke meinen Schließmuskel und ich keuchte vor Verblüffung und zugleich erleichtert, dass ich sie nun tiefer einführen konnte, ohne dass sich der Dehnungsschmerz steigerte. Ich ließ sie eine Minute an Ort und Stelle und mit einem Male schwand der unangenehme Effekt. Ich zog das Teil langsam wieder heraus, um es sofort wieder einzuführen. Das wiederholte ich so lange, und drückte nach, bis sie fast in gesamter Länge in meinem Darm verschwand. Ich zog raus und schob rein. Es war ein unbeschreiblich Lust voller Vorgang. Mein Schwanz wurde steif und als ich die Gurke erneut einführte, spritzte ich auf mein Bettlaken. Von da an besorgte ich es mir ein bis zweimal pro Woche auf diese Weise und lernte dabei meine Körperreaktionen besser kennen.
Zwei Wochen später bestellte ich mir im Internet einen ziemlich großen Dildo mit einem Saugnapf am Boden, den ich an den Kacheln in der Dusche befestigen konnte und ...