Pamela - Teil - 2
Datum: 01.06.2025,
Kategorien:
Transen
Deine Geschichten
Ich habe all das bis zum heutige Tage niemals bereut! Mein innerer Drang, ins weibliche Geschlecht zu wechseln, entsprach zwangsläufig meiner Genetik. Dessen war ich mir anfangs nicht bewusst. Neun Jahre gehen schnell dahin. Doch ich bin mir sicher, dass dabei aus heutiger Sicht auch so Manches hätte schief gehen können, wenn ich nämlich in einem anderen Umfeld, zum Beispiel downtown im Ghetto aufgewachsen wäre. Dort würde ich vielleicht bis heute als Schwuchtel für die Mitglieder einer Gang oder für Zuhälter des Kartells den Arsch hinhalten. Im Vergleich zu Schicksalen anderer Schwanzfrauen glitt ich geradezu behütet in ein Leben voller Lust, Sex und Hardcore-Pornographie. Ja…, es war auch Inzest dabei. Bis ich Achtzehn war, wurde ich oft mit Halsband und Leine ausgewählten Kreisen zugeführt. Beim Einreiten, mit Vierzehn ging es um pure Lust. Erst einmal zu geritten, war ich dann bereit und fähig, als Sissy-Nutte mehrere Männern gleichzeitig ab zu arbeiten. Die heutigen Erfahrungen habe ich mir damals, als Fickmatratze unter Männern dienend, systematisch erarbeitet. Wie viele Schwänze meinen Arsch bis heute kalibriert haben, zähle ich schon lange nicht mehr. Es mag vielleicht einer ‚Römischen Legion‘ entsprechen. Meine Pimps haben jedoch immer darauf geachtet, dass ich von Strangern nur mit Gummi gefickt wurde. An mein damaliges Leben als Schwanznutte erinnere ich mich auch heute noch gerne und hege gegen niemanden irgendwelchen Groll. Mit dreizehn Jahren, in der ...
... Pubertät, kannte ich natürlich schon Bilder nackter Frauen. Es war vor Allem die weibliche Körperform, die mich interessierte. Jedoch sah ich Frauen schon damals nicht als mögliche Sexpartner:innen, sondern ich selbst wollte einen solchen Körper. Klassenkameraden zeigten ab und zu ein Pornoheft in der Pause, im kleinen Kreis, in einer Ecke des Schulhofes. Der Anblick eines nackten Frauenkörpers auf einem Bild weckte in mir Gefühle. Zu Beginn waren diese Gefühle eher diffus und schwer einzuordnen. Das änderte sich jedoch schon bald. Ich wohnte mit meinem allein erziehenden Vater in einem kleinen Einfamilienhaus, in einer Siedlung bei Palo Alto, bei Stanford, einer eher ruhigen Gegend am Ende der San Franzisko-Bay. Einziger Nachteil: Ab und zu gab es kleinere Erdbeben. Der San-Andreas-Graben jenseits der Bucht war stets unruhig. Mein Vater arbeitete als Reiseingenieur für Handhabungsautomaten, in einem mittelständischen Unternehmen, im nahen Gewerbegebiet,.
Pro Monat musste er daher dienstlich jeweils für zwei bis drei Tage verreisen, um bei Kunden neue Maschinen einzurichten oder, im Rahmen der Garantie Havarien zu beseitigen. Daher blieb ich, wenn ich um vier Uhr nach dem Ganztagsunterricht mit dem Schulbus nach Hause kam allein, machte mir selbst etwas zum Abendessen, wenn mein Vater nicht vorgekocht hatte und sah danach fern oder spielte auf meinem Laptop. Oft stöberte ich im Haus nach Sachen, die ich gebrauchen konnte. Immer öfter auch auf dem Dachboden, denn dort gab es ...