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Pamela - Teil - 2
Datum: 01.06.2025, Kategorien: Transen Deine Geschichten
... Gleitgel. Jetzt masturbierte ich täglich mit dem Dildo und wollte das erregende Gefühl so oft und so tief wie möglich erleben. In den Sommerferien kam meine Cousine Roxane zu Besuch und blieb drei Wochen. Sie war damals Siebzehn und stand im Jahr vor dem High-School-Abschluß. Ihre Eltern, Tante Elli und Onkel Richard, arbeiteten beide in gut bezahlten Berufen und ließen ihr viel Freiraum. Sie kam zum ersten Mal zu uns. Zuvor hatte ich sie nur zweimal bei Familientreffen gesehen. Aber als ich nach dem Klingeln die Haustüre öffnete, stand da kein Mädchen, sondern eine vollbusige, ziemlich erwachsene Brünette mit Schulter langen Haaren, die zu einem Zopf geflochten waren. Dennoch erkannte ich sie sofort. „Dad hat kein Wort darüber verloren, dass du kommst!“ Ich war erstaunt. „Ach Timmi, lass mich erst einmal herein und hilf mir mit dem zweiten Rollkoffer! Ich bin jetzt seit sechs Stunden mit dem ‚Grayhound‘ unterwegs gewesen.“ - Dass Frauen immer so viel Gepäck haben müssen, dachte ich, denn über ihrer rechten Schulter trug sie auch noch eine Reisetasche am Schultergurt. Sie bezog das Gästezimmer und ich sah sie während der nächsten zwei Stunden nicht mehr. Am frühen Abend, ich wollte gerade selbst ins Bad, stand sie unter der Dusche. Durch die Milchglasscheibe sah ich ihre Silhouette im Profil und mein Schwanz rührte sich prompt. Dabei fiel mir ein, dass ich noch Frauenunterwäsche trug und verzog mich zurück in mein Zimmer. --- Ich werde eben aus meinen gedanklichen ...
... Erinnerungen gerissen, weil Alfred gerade meine Brüste berührt. Jede Stimulation meiner Zitzen macht mich umgehend heiß. Ich quieke mit hoher Stimme obwohl ich es nicht will. Es ist aber auch ein so starkes Lustgefühl. Ich fühle mich so geil, wenn er an meinen Brüsten saugt. Dann würde ich ihn gerne mit einem starken Milchfluss beglücken. Ich konzentriere mich weiter auf seinen Schwanz. Nicht mehr lange und er wird über mich her fallen. Als Dienstleister:in werde ich seinen Körper und seinen Sextrieb zur Höchstleistung anspornen und mir dabei selbst endlose Lust bereiten. „Steh auf Pamela und rüber zum Fickbock!“ Er ist mein Kunde – ich bin seine Hure. Ich habe sein hartes Glied in der rechten Hand und ziehe ihn mit mir zum angesprochenen Möbelstück. Er legt sich auf den Rücken und sein Penis ragt senkrecht dreizehn Inch in die Luft. Welch eine Latte! Mit gespreizten Schenkeln hocke ich über ihm und langsam senke ich mein Becken. Ich lasse seinen Bolzen in Zeitlupe in meinen After eindringen und der schiebt sich langsam tiefer und tiefer in meine Eingeweide. Ich bestimme das Tempo. Mit meinem Schließmuskel bearbeite ich seinen Schaft. Seine pralle Eichel streift den Bereich um meine Prostata und die liebt es, von seinem riesigen Schwanz zerquetscht zu werden. Dieses zwingende Lustgefühl schlägt sofort nach vorne, in meinen Schritt durch und zugleich schwellen hormonell bedingt meine Brüste an. Ich beginne langsam zu reiten. Es fühlt sich an als werde ich aufgespießt. Dieser Stein ...