1. Pamela - Teil - 2


    Datum: 01.06.2025, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... harte Kolben hobelt meine Darmwände. Aaahh..., sooo goood! 
    Fantasiebilder durchziehen meine Gedanken. Abartige Fantasien, in denen ich gepfählt werde und Alfreds Schaft aus meinem Inneren nach oben drängt, an meinem Kehlkopf vorbei aufsteigt, bis seine Eichel die Mundhöhle erreicht und von innen Kiefer und meine Lippen auseinander drückt. Mein erster Orgasmus kündigt sich an. Ich biege den Rücken nach hinten durch, greife in meine blondierte Mähne und ertrage laut stöhnend meinen ersten Höhepunkt. Mein Kopfkino präsentiert eine rasende Bildfolge. Die Wellen flauen wieder ab und ich reite nun sozusagen im Schritt. Mit beiden Händen hebe ich mein Brüste an, zwirbele meine Brustwarzen und genieße Alfreds Hengstriemen in mir. Ohh... jaa…, Pferd, wie schön. Sein Blick kann sich scheinbar nicht von meinen dicken erigierten Zitzen lösen. Er bohrt mit seinem Gestänge in meinen Eingeweiden wie ein Prospektor, der mit einer Sondierungsbohrung nach Bodenschätzen sucht. So muss es sein! Vor uns liegt noch ein langer Weg bis er irgendwann spritz bereit ist. Zeit zum Nachdenken – Zeit zum erinnern. 
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    Roxane betrat im Bademantel mein Zimmer ohne anzuklopfen. Sie erwischte mich vor meinem Bett stehend, als ich gerade die Strumpfbänder lösen wollte. Wieso war sie so schnell mit dem Duschen fertig? Sie schloss die Türe hinter sich, lehnte sich mit dem Rücken dagegen, betrachtete mich, verzog jedoch keine Miene, was mich nachhaltig verunsicherte. „Liebst du Damenwäsche Timmi? Es ist ...
    ... aber auch ein herrliches Gefühl auf der Haut. Dieses Höschen, das Hemd mit Spagettiträgernrägern, der Strapsgürtel und alles aus Satin, von den Nylons ganz zu schweigen!“ Sie kam langsam auf mich zu und als sie meine bestrumpften Schenkel streichelte, bekam ich einen Steifen. Ich fühlte die aufsteigende Hitze in mir, fühlte wie mein Gesicht Puter rot wurde und begann zu schwitzen. „Du musst dich nicht schämen Timothy! Aber für den BH bist du viel zu flach! Um den zu füllen, muss da einiges wachsen! Hättest du denn gerne, dass da etwas hinein wächst… hmmm?“ Ich zitterte. „Woher hast du diese schönen Sachen?“ Sie griff sich mit ihrer Rechten meinen Ständer und begann, ihn langsam zu wichsen. Als sie meine Vorhaut straff zurück zog, verdrehte ich keuchend die Augen. „Du bist ja eine kleine Bitch Timmi! Möchtest du etwa ein Mädchen sein? Woher hast du die Wäscheteile? Keine Angst..., ich erzähle es nicht weiter!“ Bei der Frage, ob ich ein Mädchen sein wolle, schrie in mir eine Stimme laut Jaaa! Ich druckste herum und sagte dann leise: „Aus einem Schrank auf dem Dachboden!“ – „Zeig ihn mir!“  Das klang scharf und ließ keinen Widerspruch zu. Sie ließ meinen Penis los, der jetzt unglaublich schnell schlapp wurde. Ich war schockiert, fühlte mich ertappt und gedemütigt, zugleich aber auch erregt und bebte innerlich. Ich hatte ihre Hand an meinem Schwanz gespürt und es war so Nerven aufreibend, von einer anderen Person intim berührt zu werden, dass ich nach Luft schnappte. Sie ließ mir ...
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