1. Freiwild – Kapitel 16 – Preis der ‚Freiheit‘


    Datum: 14.10.2024, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... deinem kaufmännischem Geschick. Das Alles kommt zwar für mich sehr plötzlich, doch deine Vorhaben beinhalten Logik!“ Madame war bekannt für ihre schnelle Auffassungsgabe und daher war ich nicht erstaunt als sie sagte: „Doris, wir waren sehr intim miteinander! Das soll auch so bleiben! Wir sollten uns daher künftig als Kolleg*innen betrachten und uns beim Vornamen nennen! Ich bin für dich ab sofort Domenica!“ Ich stimmte ihr zu und wir umarmten uns, wobei meine Oberweite gewisse Schwierigkeiten bereitete. Wir unterhielten uns noch eine Weile über ihr neues ‚Gesinde‘. Dabei erfuhr ich, dass ‚Bella‘ inzwischen eine Geschlechts-angleichende OP hatte und von Marie ‚vermarktet‘ wurde und das Scumbag seiner neuen Herrin Hedwig von Stein sehr viel größere Brustimplantate verdankte. Offenbar genossen er und seine Herrin regelmäßigen Sex, denn Hedwig von Stein war im dritten Monat schwanger. Tina Richter, die mit mir damals zu Madame reiste, war inzwischen in Domenicas Besitz über gegangen und arbeitete als eine ihrer Escort-Huren. Svenja durchlief die gleiche Ausbildung wie ich sie hinter mir hatte, gesponsert durch Hedwig von Stein. Allerdings war noch nicht über ihre Zukunft entschieden. Das brachte mich auf eine Idee. „Domenica, ich weis dass Koslow vor hatte, sie wie mich und Kitomi zur Milchkuh zu züchten. Ich weis auch, dass ihre Hormonbehandlung, wie damals von Koslow verfügt, noch immer genau in diesem Sinne abläuft. Ich bin daran interessiert, sie nach ihrer Ausbildung ...
    ... durch dich zu übernehmen. Du könntest mir auch aus deinem Personal-Pool einige Leute abstellen, die als Zofen geeignet sind. Wie du siehst, trage ich inzwischen feste Korsetts und benötige Hilfe… aber nicht nur beim Schnüren. Kitomi ist sogar noch üppiger als ich. Deine Ausbildungsmethoden und Ziele kenne ich und ich kann dir garantieren, dass während einige deiner Sissys bei mir arbeiten, keinerlei Unterbrechungen deines Zuchtprogramms stattfinden. Eine Rotation in der Ausbildung ist nach meiner Erfahrung nur von Nutzen.“ – „Prinzipiell stimme ich dir zu Doris! Wir werden sehen, wie sich das entwickelt!“
    
    In den nächsten Wochen entwickelte sich aus meiner Sicht alles zu Besten. Kitomi reiste an. Man hatte sie im Unklaren gelassen, wohin die Reise gehen sollte und das bereitete ihr Sorge. Als sie mich dann sah, weinte sie vor Glück. Während dieser Woche schliefen wir gemeinsam in meinem geräumigen Bett und ich beriet sie bei der Möbelauswahl für ihre Räume. Mit der Kostenübernahme hatte ich keine Probleme. Ricky arbeitete inzwischen zuverlässig als Hausmeister. Der Besuch des Revisors ergab keines der Probleme, mit denen Madame gerechnet hatte. Der Wartungstechniker, den die Hersteller-Firma für die Melkstände abordnete wies Ricky,  Kitomi und mich in die Handhabung und Wartung der Maschinen ein. Er hinterließ einen begrenzten Satz an Spezialwerzeugen und einen Vorrat an Desinfektions- Spülmitteln für Melkanlagen. Es waren die gleichen, die auch in der Milchvieh-Wirtschaft ...