1. Freiwild – Kapitel 16 – Preis der ‚Freiheit‘


    Datum: 14.10.2024, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... wir alle profitieren können!“ Ich spürte die Blicke der Männer in meinem Rücken als ich mit aufreizendem Hüftschwung den Hof überquerte, um in meine Wohnung  zurückzukehren. Meiner körperlichen Reize und ihrer Wirkung auf Männer war ich mir dabei bewusst und unter meiner Kopfhaut kribbelte es lustvoll. Ich richtete mich häuslich ein, duschte danach und zog mir meine Lederkorsagen an. Dazu Schenkel hohe Stiefel mit fünfzehn Zentimeter-Absätzen. Ich verließ das Haus überquerte erneut den Hof, diesmal zum Hofeingang des Hauses von Madame Macrón. Ich klingelte und als eine mir unbekannte Sissyschwuchtel öffnete, ließ ich mich als Doris Rösner anmelden und betrat hinter ihr den rückwärtigen Treppenflur. Entspannt stieg ich die Personal-Treppe empor. Oben erwartete mich Madame mit den Worten: „Doris…, wie kommst du in den Innen-Hof? Was machst du hier?“ Sie hatte offenbar von meiner Ankunft im Nebengebäude nichts mit bekommen. Vielleicht war sie auch zu der Zeit grade mit ihren täglichen ‚Erziehungsmaßnahmen‘ beschäftigt!? Ich überwand die letzte Stufe während sie mich von oben bis unten musterte und ihr Blick zuletzt auf meinem langen, tiefen, wogenden Dekolletee ruhte. „Guten Tag, Madame Macrón! Verzeihen sie, dass ich unangemeldet erscheine!“ – „Wie habe ich es als deine frühere Domina verdient, dass du mich siezt Doris? Du warst die beste Zofe, die ich je hatte! Aber wie ich sehe, hast du nun etwas an dir, dass mir im Gegensatz zu früher gänzlich andere Wesenszüge ...
    ... offenbart?!“ – „Nun ja, Madame, sie haben mich seinerzeit zwar zur unterwürfigen Hure erzogen, doch seit ich einen offenen Schritt habe emanzipiere ich mich zunehmend!“ 
    - „Oh ja! Das sehe ich! Und ich traue dir bei deinem Auftritt hier und jetzt ohne Weiteres zu, gegenüber Männern und Frauen eine dominierende Stellung einzunehmen!“ Sie betrachtete mich scheinbar wohl wollend. Wie eine zufriedene Dom die sich zugute hält, einen unbedarften Femboy zu einer hemmungslosen Hure umerzogen zu haben. Wie eine Züchterin, die ihre inzwischen gründlich zugerittene und erfahrene junge Stute begutachtet. Ich ging auf sie zu, reichte ihr meine Hand und sagte: „Ja Madame, sie haben tatsächlich in mir dominante Züge geweckt! Was ich ihnen nun sage, bitte ich jedoch nicht als Affront aufzufassen! Mir liegt fern, sie zu provozieren! Im Gegenteil! Ich möchte ihnen einige Vorschläge unterbreiten! Zunächst…,ich bin die Käuferin des Nachbarhauses!“ Zum ersten Male sah ich Madame mit leicht geöffnetem Mund und sprachlos vor mir. Sie fing sich aber schnell und geleitete mich zum Empfangssalon. Als wir Platz genommen hatten, wies sie die Sissy, die mir die Türe zum Hof geöffnet hatte an, uns Kaffee zu bringen. Dann wandte sie sich mit gerunzelter Stirn mir zu. „I am not amused!! Was hat das zu bedeuten; du hast das Haus gekauft??“ – „Bitte Madame, es gibt keinen Grund zum Misstrauen! Das versichere ich ihnen! Ich arbeite nun, wie auch Sie, für das Syndikat und bin gewisse Verpflichtungen eingegangen!“ – ...
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