Freiwild – Kapitel 16 – Preis der ‚Freiheit‘
Datum: 14.10.2024,
Kategorien:
Transen
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... in meine Fickröhre eindringenden Penis. Ronny kniete hinter mir und trieb mir ohne zu zögern seinen Ständer mit einem schmatzenden Geräusch tief in den Darm, wobei er meine Euter mit den Händen unterstützte. Sofort zeigten sich durch den Auflagedruck meiner Brüste auf seinen Handflächen Milchtropfen auf meinen Zitzen. Es war herrlich. „Endlich wieder ein Paar schöne Penisse in meinen Löchern! Wie ich das vermisst habe! Los ihr beiden Hengste, fickt eure Porno-Stute!“ Meine Brüste waren schon wieder voll und prompt lief mir nun die Milch in zwei satten Rinnsalen aus den dick geschwollenen Nippeln. Ich beugte meinen Oberkörper nach vorn, sodass mein Milchgehänge auf Barths Brustkorb auflag. Ronny trieb seinen Schwanz tiefer in meinen Arsch, bis ich seine Eier an meinem Hintereingang spürte und Barths Schaft in meiner Fotze rieb an meiner Klitoris und seine Eichel erreichte den Grund meiner Fickröhre. Ich begann laut zu stöhnen. Ahhh…, ihr beiden Hengste fickt mich! Ich brauche so dringend einen Orgasmus! Ahhh…, hmmm…, Jaaa…, sooo guuut! Ohhh…, besamt eure Stute…, Ronny du geiler Hengst, befruchte mir den Darm bis ich überlaufe! Barth verplombe mir die Fotze mit deinem klebrigen Ficksaft! Aaahhh…, welch eine Wonne! Wie habe ich das entbehrt!“
Die beiden Männer schnauften, wurden hektisch und nach wenigen Minuten begannen ihre Hoden, sich zu entleeren. Ich stieß verhaltene, helle Schreie der Extase aus während sie mich befüllten und wand mich in meinem Höhepunkt, denn das ...
... Pulsieren ihrer Entladungen in mir war überdeutlich zu spüren. Barths Brustkorb war nass von meiner Milch und aus meinem After floss Ronnys Sperma, als er sich aus mir zurück zog. „Es wäre… noch schöner gewesen…, wenn ich dabei noch... Rickys Latte im Hals... gehabt hätte,“ stöhnte ich atemlos. Der Orgasmus ebbte ab. Auch das Keuchen der Männer hatte nach gelassen. Ronny fand seine Sprache wieder. „Ich denke, wir sollten mit dir neue Filme planen! Was hältst du davon?“ – „Sehr viel! Aber inzwischen benötigen meine Löcher ausschließlich Großkaliber! Sagt mal… arbeitet Ricky noch für Euch?“ Barth saß mit nur noch halb steifem Penis auf dem Diwan und sagte: „Ja, auf Abruf, er ist zur Zeit Arbeits-los. In seinem Beruf als Küchenmonteur kommt er mit Mitte Vierzig nur noch schwer irgendwo unter! Was willst du von ihm? Ich weis noch, wie gern du dich von ihm vor der Kamera rammeln ließest! Du hast seinen Lümmel stets genossen. Hmmm, deshalb wird er ja auch „Ricky Prick“ genannt… ha, ha, ha!“ –
„Ich hätte einen Job für ihn, der seinen Fähigkeiten und Erfahrungen entspricht“, antwortete ich und beide Männer bedachten mich sogleich mit süffisantem Grinsen. Während ich mich wieder anzog, viel gab es da ja nicht, genoss ich die jetzt kühle Nässe in meinem depilierten Schritt. Barth schrieb Rickys Adresse und Telefonnummer auf einen Zettel. Ich verließ das Studio mit den Worten: „Wir werden uns noch über einige Dinge unterhalten müssen. Mir schwirren ein paar Ideen durch den Kopf, von denen ...