1. Freiwild – Kapitel 16 – Preis der ‚Freiheit‘


    Datum: 14.10.2024, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    Ich erfuhr die Neuigkeit von Petra beim Mittagessen. Nach dem Essen kam Herrin Sarah und teilte mir mit, Koslow sei wegen mir zu einem Treffen abgereist. „Wegen mir?“ - Ich tat erstaunt. Bereits am frühen Abend musste ich dann packen und ohne mich verabschieden zu können, reiste ich mit angeblich unbekanntem Ziel ab. Das Syndikat hatte eine Limousine mit Fahrer geschickt. Ich fühlte mich beunruhigt, weil ich nicht wusste, ob es noch zu einer Konfrontation mit Koslow kommen würde. Bereits um 20:00 Uhr hielt der Wagen vor einem Bungalow im Vorort der Stadt, in der mein Anwalt residierte. - Mein Anwalt? - Ich stöckelte neben dem Fahrer zur Haustüre und mich nahm ein Bodyguard in Empfang. Ich trug einen nicht ganz Blick dichten Wein-roten Rüschen-Minirock und einen grauen Blazer, dessen Abnäher meinen Busen nur notdürftig kaschierten. Darunter eine Cremefarbene Seidenbluse sowie eine schwarze Nylon Straps-Strumpfhose ouvert mit Naht, ein Panty und Oberschenkel-lange, Haut-enge, schwarze Stiefel mit sehr hohen Absätzen. 
    Jeder Betrachter musste bei diesem Outfit klar erkennen, dass ich eine Prostituierte war. Ja..., ja…, sollte es doch jeder sehen, dass ich eine Hure war. Ich war stolz darauf! Ja...stolz!! Es war ein ‚lebensnaher‘ Beruf! Die Männer wollten doch Frauen wie mich, die sich nicht zierten, wenn sie die Beine breit machten. Und bei mir gab es inzwischen eine Menge zu bewundern! Nämlich den drallen Körper einer Bimbo-Hure die Männer liebte, vor Allem ihre Potenz beim ...
    ... Ficken, vorzugsweise ihre langen, dicken, ausgehärteten Penisse, mit denen sie meine Öffnungen traktierten und ihre Geldbörsen, die es zu leeren galt. Ich war bisexuell und genoss meine Promiskuität und die Unmenge an Schwänzen, die ich täglich haben konnte, wenn ich nur wollte. Allerdings waren mir zum ausschließlichen Kuscheln feminisierte und/oder weibliche Partner*innen lieber. Jedoch ein Leben ohne Sex und Pornographie konnte und wollte ich mir beim besten Willen nicht mehr vorstellen. In der Zeit bei Madame war ich Orgasmus-süchtig geworden!
    
    Ein weiterer Mann geleitete mich durch den Eingangsbereich zu einem privaten Arbeitszimmer. Der Anwalt, ein hagerer Mittfünfziger, empfing mich mit höflicher Zurückhaltung. Er erfasste meinen Auftritt mit einem einzigen Blick und seinem Gesicht sah ich nicht an, ob und wie er mich beurteilte. Mir war es in diesem Moment ohnehin gleichgültig, ob ich ihn aufgeilte oder was er dachte. Außerdem blieb er sachlich und das wiederum gefiel mir sehr. Er hatte nach seiner Aussage mit Koslow eine Vereinbarung getroffen und ich war nun nicht mehr an den Russen gebunden. Jedoch hatte mich das Syndikat damit nicht aus seinen Fängen entlassen. Mir wurde ein Zimmer in einem Stundenhotel in der Nähe zugewiesen, das als Übergangs-Quartier für durchreisende Organisationsmitglieder fungierte. Mein Gepäck wurde bei einer Spedition eingelagert solange ich keine andere Bleibe hatte. An diesem Abend besprach ich mit dem Anwalt meine persönlichen Pläne und ...
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