1. Freiwild – Kapitel 16 – Preis der ‚Freiheit‘


    Datum: 14.10.2024, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... verwendet wurden. Wir richteten uns zunehmend häuslich ein und die Abgabe unserer Milch an den Kundenkreis pendelte sich ein. Die Kurierdienst waren verlässlich. 
    
    Ich hatte Kitomi bei Madame Macrón eingeführt und nachdem ich sie mit zu Barth Heesters nahm, machten er und Ronny uns einige Angebote für Filmvorhaben und Fotosessions. Kitomi hatte diesbezüglich keine Erfahrungen und zögerte. Aber nach den ersten beiden Terminen taute sie sichtlich auf und zeigte sich in ihrer zügellosen, geilen sexuellen Lust. Domenica teilte uns zwei Sissys zu, die uns aufwarteten und denen wir nichts schenkten. Wir benutzten sie, wie es auch Madame tat. Wir fickten sie mit StrapOn und ritten ihre Schwänze, wenn uns danach zumute war und das war es natürlich täglich! Julia, meine Visagistin, hatte uns eine Frau mittleren Alters als Haushälterin vermittelt. Sie war bis zu ihrem vierzigsten Lebensjahr eine Club-Hure gewesen und zuckte daher mit keiner Wimper, als sie sich bei uns vorstellte und dabei schnell merkte mit was für einer Art Haushalt sie es zu tun bekam. Wieder ging ein Jahr zu Ende und ich konnte zufrieden sein. Ich nahm mein ausschweifendes Sexleben wieder auf. Auch die Hormonbehandlung garantierte Kitomi und mir noch immer eine Milchmengensteigerung. Inzwischen hatten meine Brüste zugelegt und ich schob nun wie sie einen Balkon der Größe PPP vor mir her. In den Filmen und während der  Partys in den Räumen der Filmgesellschaft, konnten wir uns ausleben. Was mein Sexleben anging, fickte ich auf eigene Rechnung und hatte einen großen Kundenkreis. Die dies bezüglichen Einnahmen pendelten sich auf hohem Niveau ein und ich machte Gewinn. Noch zweieinhalb Jahre und ich war auch geschäftlich unabhängig vom Syndikat. Danach würde ich nur noch in meinem Sinne Verträge abschließen. Mein Leben als Hure begann jetzt erst, und ich würde es führen, solange mein Körper mitspielte.   - ENDE -
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