1. Freiwild – Kapitel 16 – Preis der ‚Freiheit‘


    Datum: 14.10.2024, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... Vorhaben. Er erläuterte mir, wie ich Satos Erbe verwenden konnte aber auch, in welcher Weise ich dem Syndikat verpflichtet war. Bei dem Legat handelte sich um eine beachtliche Summe, sortiert sowohl in Bargeld, als auch in Wertpapieren und verschiedenen Edelmetallen und aufgeteilt auf unterschiedliche Depots. Er nannte mir den Namen eines Bankers, mit dem ich am folgenden Vormittag Einzelheiten besprechen konnte und ich bat ihn, mir bei meinem Vorhaben behilflich zu sein, ein leer stehendes Gebäude bei Madame Macrón mittels eines Strohmannes zu erwerben. Er sah keine Probleme, diese Transaktion zu realisieren. Ich wechselte gegen 23:00 Uhr in das Hotel. 
    
    Der Mensch ist ein Gewohnheitstier, dachte ich. Ich wollte Madame überraschen und nicht vor den Kopf stoßen. Ja…, in ihrer unmittelbaren Nähe wollte ich meine künftigen Pläne verwirklichen. Ich war ziemlich sicher, dass ich mich mit ihr arrangieren konnte, wenn ich erst einmal das Gebäude besaß. Sie hatte ohnehin Schwierigkeiten die beiden leer stehenden Häuser zu vermieten. Eines davon nicht unter meinem Namen zu erwerben, erschien mir zunächst vorteilhafter. Danach allerdings waren persönliche Gespräche unabdingbar, denn wir waren dann Nachbar*innen. Ich konnte vor Aufregung nicht einschlafen und begann zu masturbieren, stand wieder auf und ging ins Bad. Ich stieß mir rhythmisch drei Finger meiner rechten Hand tief in die Fotze und röchelte in geiler Lust. Meine Clit reagierte sofort und als der erste Orgasmus kam, ...
    ... war ich froh in der Duschkabine zu stehen, denn meine Milch pulsierte jeweils als Rinnsal aus beiden Zitzen und mein Lustsaft lief mir aus meiner Spalte an den Innenseiten meiner Schenkel herunter. Die Zeit bei Madame hatte tatsächlich zur Verkürzung meiner Achillessehnen geführt. Ich stand in der Dusche auf Zehenspitzen und war froh, nach dem Duschen endlich ins Bett zu kommen. Ich wollte und konnte meine Milch nicht einfach weg kippen. Diese täglich anfallende Menge stellte mich vor Probleme. Sie wieder an Krankenhäuser abzugeben war erst nach meinem Umzug in mein neues Quartier möglich. So würde ich mir also täglich mehrfach die Milch ausstreichen und sie entweder in der Dusche abspritzten oder einen Teil selbst trinken. 
    
    Am nächsten Morgen kleidete ich mich ‚seriös‘, wobei allerdings mein enormer Vorbau auf dem Weg vom Wagen zum Bankeneingang und innerhalb der Geschäftsräume mit seiner obszönen Präsenz Aufsehen erregte, weil er mein äußeres Erscheinungsbild vollkommen dominierte. Alle, die mir begegneten, starrten wie hypnotisiert auf meinen wogenden Busen. Ich suchte Termin-gerecht den Banker auf und musste dort etliche Papiere unterschreiben. Danach nahm ich einen weiteren Termin beim Anwalt wahr. Er hatte alle Unterlagen zu unumgänglichen Behörden-Angelegenheiten fertig zur Unterschrift auf dem Tisch. Dazu gehörte meine Namensänderung - ich war jetzt Frau Doris Rösner, meine Eintragung im Melderegister der Stadt, in der ich künftig wohnen und ‚arbeiten‘ würde, meine ...
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