1. Freiwild – Kapitel 16 – Preis der ‚Freiheit‘


    Datum: 14.10.2024, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... drei moderne Melkstände in einem eigens dafür rund herum gekachelten Raum mit UV-Schleuse einbauen. Ich nutzte meine freie Zeit, um insgesamt drei Kliniken mit Entbindungsstationen, und eine Kinderklinik an meinem künftigen Wirkungsort zu kontaktieren. Auch mit meinen früheren Ärzten nahm ich wieder Verbindung auf. Die Krankenhäuser zeigten durchweg Interesse an Frauenmilch und die Laboruntersuchungen meiner Milch waren ohne Befund und mir wurde eine sehr gute Qualität bescheinigt. Aber gerade wegen der Stillbeziehungen war äußerste Hygiene der Zitzen angezeigt. Als ich nach weiteren vier Monaten meinen Ortswechsel vollzog, ließ mich der Clubbesitzer nur ungern ziehen, denn ich war zu einer der Attraktionen des Clubs geworden. Koslows Planungen, mit mir als einer zweiten HuCow, waren für ihn ohnehin nicht mehr relevant. Er gab sein ‚Milch-Geschäft‘ auf und hatte nun auch keine Verwendung mehr für Kitomi, die mit ihren hoch gezüchteten Milchorganen nun buchstäblich zwischen allen Stühlen saß und nicht wusste wohin mit den täglich anfallenden Mengen aus ihren Milchfabriken. Koslow schien das nicht mehr zu interessieren, was seiner typischen Mentalität entsprach. Das Thema war für ihn passé. Das wiederum war ganz in meinem Sinne und ich spannte den Anwalt auch in dieser Sache für mich ein. Die Japanerin war meine Freundin, wir standen in einer lesbischen Beziehung zueinander und ich wollte verhindern, dass sie künftig als Koslows Hure in irgend einem seiner Puffs verkam. Am ...
    ... Anreisetag zu meinem neuen Domizil, kam ich mit Sack und Pack in einem Lasttaxi. Der Makler und mein Architekt erwarteten mich am Personeneingang neben dem Rolltor zum Innenhof des rechteckigen Gebäudekomplexes. Ohne weiteren Verzug ließ ich den Fahrer vor meinem neuen Zuhause halten, half ihm beim Entladen und schickte ihn weg, nachdem ich ihn bezahlt hatte. Der Makler übergab mir die Schlüssel des Gebäudes und in Begleitung des Architekten begaben wir uns zu dritt auf eine ausgiebige Runde durch das Haus, zur vorläufigen Abnahme. Das Gebäude wurde über eine Solaranlage sowie eine Wärmepumpe beheizt und mit Strom versorgt, war also autark. Der Raum mit den Melkständen war wohl temperiert und gefiel mir. Ich hatte auch an eine kleine Kühlung mit automatischer Abfüllanlage gedacht, damit die Milch in 1 Liter Edelstahlflaschen gelagert werden konnte, die künftig von den Kurierdiensten meiner Abnehmer einfach transportiert werden konnten. Ich hatte nun neben meiner geräumigen Zweizimmer-Wohnung und einem Arbeitszimmer, die der Architekt bereits nach meinen Wünschen ausgestattet hatte, auch weitere zwölf Räume zur Verfügung. Sie waren jederzeit nutzbar aber noch nicht möbliert. Zwei hatte ich allerdings bereits für Kitomi vorgesehen. Auch eine professionell ausgestattete Küche stand zur Verfügung. Schließlich konnte ich noch nicht wissen, wie viele Leute künftig für mich arbeiten würden. Mit dem Architekten vereinbarte ich einen neuen Termin bezüglich weiterer Innenausbauten sowie ...
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