Freiwild – Kapitel 16 – Preis der ‚Freiheit‘
Datum: 14.10.2024,
Kategorien:
Transen
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... der Möblierung und wir beendeten den gemeinsamen Rundgang.
Danach suchte ich das Filmstudio nebenan auf. Als ich das Atelier betrat, waren Ronny, der Regisseur und Barth Heesters, sein Chef anwesend. „Na so was…, unsere Transe Amanda!“ Das war mein Name als Porno-Darstellerin vor der Kamera gewesen. Meinen richtigen Namen kannten sie bislang nicht. „Du geiles Fickstück, was führt dich denn zu uns? Hast du Sehnsucht nach einem kleinen Abenteuer oder gar einen neuen Auftrag für uns? Mein Gott, welch eine Erscheinung! Als Transe kann man dich gar nicht mehr bezeichnen! Was für ein üppiges Weib du geworden bist! Lass dich anschauen!!“ Ronny kriegte sich nicht ein vor Enthusiasmus, umarmte mich innig und griff mir dabei ungeniert in den Schritt, während Barth mir mit seiner linken Hand jovial auf den Hintern klatschte und mit der Rechten meine Brüste knetete, sodass ich mein brünstiges Stöhnen nicht unterdrücken konnte. Ich spürte bei diesen Worten und den Berührungen die aufkommende Erregung in mir. Sofort legte sich dabei in meinem Gehirn ein Schalter um und mein Körper schaltete unmittelbar auf Bedingungs-lose Bereitschaft zur Kopulation. Während sie nach wie vor mit meinem Körper beschäftigt waren sagte ich: „Ich bin jetzt eure neue Nachbarin! Ich heiße für euch weiterhin Amanda. Ich habe das Haus nebenan gekauft! Wir werden uns also öfter sehen! Wie ich das Alles vermisst habe!“ – „Wir hatten uns schon über die Baumaßnahmen dort gewundert!“ Barth knetete noch immer mein ...
... Fleisch und ich verdrehte im aufkommenden Lustrausch meine Augen. „Habt ihr zur Zeit nichts zu tun, ...weil ich den Eindruck nicht los werde, als hättet ihr Beiden einen ordentlichen Überschuss an Saft in euren Testikeln?!“ - „Hättest du denn Lust zu einem spontanen Fick? Du bist ja ganz nass im Schritt!“ Ronny hob die Hand, mit der er meine Vulva stimuliert hatte und seine Finger waren mit meinem Lustschleim überzogen, mit dem mein Panty inzwischen voll gesogen war. Er grinste mich an und ich sah, dass sich in den Hosen beider Männer Beulen gebildet hatten, was mich umgehend schwach werden ließ. „Ihr wisst doch, dass ich euch nicht widerstehen kann!“ Ich riss mir die Klamotten vom Leib und Barth zog mich zum Kunstleder gepolsterten Diwan seines Büros. Ich konnte es kaum erwarten endlich wieder von zwei Kerlen genagelt zu werden. „Sieh Dir diese gewaltigen Brüste an Ronny, den drallen breiten Arsch, die geschwungenen Hüften und diese fleischigen, spacken Schenkel! So üppig habe ich unsere Amanda nicht in Erinnerung! Was hast du geiles Stück in der Zwischenzeit mit deinem Körper angestellt? Du bist ja zu einer richtigen Fickmatratze geworden!“ – Bis auf Heels und Strapse war ich nun nackt. Barth hatte sich ohne Umschweife auf den Diwan gelegt und seine Erektion ragte steil empor. Ich konnte nicht widerstehen, kniete mich mit gespreizten Schenkeln über ihn, senkte mein Becken und ließ seinen Schwanz bis zum Anschlag in meine nasse Möse gleiten. Er grunzte im Wohlgefühl seines ...