1. Freiwild – Kapitel 16 – Preis der ‚Freiheit‘


    Datum: 14.10.2024, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... „Verstehe“, sagte Madame und betrachtete mich nunmehr sehr interessiert. 
    
    Dann berichtete ich ihr ausführlich über meine Pläne, Herrn Satos Vermächtnis und wie es zu dieser Entwicklung kam. Während ich sprach, entspannte sich ihr Gesicht zunehmend. „Wir sind jetzt also Nachbar*innen!“ Dieser Satz offenbarte mir ihre Nachdenklichkeit. Daher fuhr ich fort: „Ich wollte nicht mit der Türe ins Haus fallen aber es hat sich so ergeben! Ich werde hier vor Ort als ‚Human Cow‘ arbeiten! Und auch mit Barth drüben im Studio habe ich bereits gesprochen, denn solange ich jung genug bin, werde ich weiterhin auch für Filme und A/O-Partys zur Verfügung stehen. Ich möchte ihnen ein Angebot zur gemeinsamen und ergänzenden Zusammenarbeit machen!“ Ich sprach über das Interesse des Syndikats an einem fundiertem Projekt zum Vertrieb von Frauenmilch und weiteren Produkten, was bedingt durch meinen Weggang, Koslow zur Aufgabe seines diesbezüglichen Vorhabens zwang. Dann sprach ich über meine Freundin Kitomi. Das angestrebte Ziel sollte über die Belieferung von Kliniken mit Frauenmilch weit hinaus gehen. Ein solches Vorhaben konnte ich nicht alleine leisten. Unter Anderem sollte mein Haus auch zum Durchschleusen von Sexarbeiter*innen dienen, die den Personalwechsel in den Bordellen und Clubs Landes-weit sicherstellten. Ich sagte ihr auch, dass mir genau das Unbehagen bereitete, denn ich wollte mit Menschenhandel nichts zu tun haben. Aber da ich als Koslows ehemaliges Eigentum in den ...
    ... Entscheidungs-Bereich des Syndikats wechselte, musste ich mich bereit erklären, für eine vertraglich vereinbarte Zeitspanne genau diese Leistung zu erbringen, bis ich in weiteren drei Jahren endlich meine eigene Herrin sein würde.
    Des Weiteren schlug ich vor, meinen ehemaligen und möglicherweise auch künftigen Filmpartner als Hausmeister fest anzustellen. Seine Dienstleistung könne die Hausgemeinschaft gemeinsam finanzieren und seine Bezahlung könnte in meinem Namen abgewickelt werden. „Der Revisor der Organisation kommt morgen Nachmittag zur Einrichtung meiner neuen Buchführung, sofern sie das Syndikat betrifft!“ – „Ohh!“ Meine Einlassungen überraschten Madame. Sie selbst schien wohl mit ihrem Papierkram im Rückstand zu sein. „Madame, ich gehe davon aus, dass der morgige Termin ausschließlich mir gilt. Aber vielleicht wäre es eine willkommene Gelegenheit, gemeinsam mit Barth Heesters und Ihnen dabei über einen Hausmeisterdienst zu sprechen?! Immerhin bewirtschaften wir zusammen eine ziemlich umfangreiche Liegenschaft!? Ich informiere das Studio noch heute über dieses Vorhaben. Außerdem steht das vierte Gebäude mit Ausnahme der Garage und dem kleinen Apartment für ihren Fahrer leer. Wenn dort für den Hausmeister eine Werkstatt und ebenfalls eine Wohnung eingerichtet würde, brächte ihnen der bislang weitgehend ungenutzte Bau eine zusätzliche Abschreibungsmöglichkeit!“ Sie sah mich mit einem merkwürdigen Gesichtsausdruck an. „Doris, ich bin..., das muss ich unumwunden zugeben, überrascht von ...