1. Freiwild – Kapitel 15 – Plan ‚B‘ - Ein Ausweg?


    Datum: 08.09.2024, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... Fotze mit richtig dicken Schamlippen aus. Du wurdest in den letzten Monaten wohl richtig ran genommen? Ich hoffe, du bist nicht aus geleiert?! Los… Hure… hol meinen Schwanz raus, ich will dich ficken!“ Ich drehte mich herum, kniete mich vor ihn, öffnete seinen Hoseneingriff und legte sein Wehrgehänge frei. Ohne Aufforderung begann ich, seine Eichel zu lutschen und den Schaft zu belecken. Dabei kraulte ich ihm die Eier und nach weniger als einer halben Minute hatte ich ihn hart und spritzbereit. Ich kam auf die Füße ,drehte ihm erneut den Rücken zu und bückte mich. Seinen Steifen hatte ich in der rechten Hand und buxierte seine Eichel an meine Arschfotze. Er stieß sofort ungestüm zu und sein langer, dicker Hengstriemen fuhr mir in einer einzigen Gleitbewegung bis zum Anschlag in den Darm. Das hatte ich lange entbehrt! Übergangslos begann er, mich mit harten Stößen zu ficken. Bereits nach einer knappen Minute hörte ich ihn schnaufen. Als er mit einer riesigen Samenladung in meinen Eingeweiden explodierte, hörte ich mich selbst in einer hohen ...
    ... Frauentonlage schreien. Mein Orgasmus rollte in quälender Langsamkeit durch mich hindurch und zugleich über mich hinweg und ich schrie..., schrie und wimmerte dann, bis er verebbte. Danach säuberte ich ihn oral und erhob mich. Sein zäher Samen blieb in mir. „Wahrlich! Du bist ein abgefeimter Profi geworden! Mal sehen, welche Verwendung ich für deinen Hurenkörper finde. Nimm deine Sachen und verschwinde!“ Ich hob Bluse und Rock vom Boden auf. „Danke Väterchen, für deinen heißen Einlauf!“ - „Willst du wohl verschwinden?!“ Ich wandte mich zur Türe und ging auf mein Zimmer. 
    Koslow hatte kein einziges Mal meinen Frauennamen in den Mund genommen. Frauen waren für ihn Werkzeuge. Ich verlustierte mich zusammen mit Kitomi auf dem Melkstand und wechselweise auf unseren Zimmern. Abgesehen von den gemeinsamen Essenszeiten, waren wir Milchkühe von häuslichen Verrichtungen befreit, denn die Melkeinrichtungen mussten täglich gereinigt, gespült- und desinfiziert werden.
    
    Es vergingen vierzehn Tage, dann erhielt Koslow ein Einschreiben und einen Anruf. 
    
    - wird fortgesetzt - 
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