1. Freiwild – Kapitel 15 – Plan ‚B‘ - Ein Ausweg?


    Datum: 08.09.2024, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... Vermächtnis gelangen konnte. Sarah und Django hingegen unterhielten sich um so angeregter. Sarah zeigte sich noch immer erstaunt über meine körperliche Entwicklung und Djangos Blicke im Innenspiegel galten meinen unter der Bluse wogenden Brüsten. Dass meine Körperöffnungen mit Toys versehen waren, hatte ich also Madame zu verdanken, die mir damit zum Abschied noch ihre ‚Liebe‘ beweisen wollte. Ja… in der Tat! Ich hatte diese äußerlich feminisierte, transsexuelle Zuchtmeisterin trotz ihres manchmal offensichtlichen Sadismus lieben gelernt. Zuletzt in der Rolle als ihre Kammerzofe war ich mit ihr so vertraut geworden, dass es mich schmerzte Madames Haus zu verlassen. Ihr täglich beim An- und Auskleiden oder Situations-bedingt bei der Umkleide zu helfen, hatte mich stets erregt. Wenn ich ihr bei Bedarf ihren Hormoncocktail subkutan injizieren durfte oder ihr täglich das Korsett schnürte, ihr die Nylons über die Beine streifte und an den Strapsen befestigte, aus den Stiefeln half oder ihr beim Duschen den Rücken schrubbte, ihr auf Verlangen den Schwanz lutschte, die dicken Ladungen ihres klebrigen, reichhaltigen Samen schluckte oder mich von ihr anal ficken ließ, kam ich stets zu einem mir eigentlich verbotenen Höhepunkt, der sich oft zwangsläufig auch akkustisch ausdrückte, denn ihr Schwanz in meinem Darm verursachte reine Wonne. Darauf folgte regelmäßig als Konsequenz, dass mich Madame ‚zur Strafe‘ mit ihrem Blaseninhalt abfüllte. Es war zwischen uns zu einem Ritual ...
    ... geworden…, eine Art stilles Abkommen, das mich verpflichtete, ihr Urinal zu sein. In jedem Falle kam ich jedoch, so zu sagen, auf meine Kosten. 
    
    Aber längst reifte in meinem Kopf ein Plan (B), wie ich an Herrn Satos Vermächtnis gelangen konnte, das er mir zugedacht hatte. Notfalls würde ich mich von Väterchen Koslow frei kaufen. Jedoch das „WIE“ war hier die Frage. Ich wollte eine Hure sein, die eigene Entscheidungen traf und mein eigenes Leben führen. Als wir endlich vor dem Portal der Villa hielten, war ich so erstarrt, dass mir Django aus dem Wagen helfen musste. Nicht zufällig griff er mir dabei auch an die Brust, was in mir sofort Wellen der Lust erzeugte und mir unwillkürlich ein laut vernehmliches, brünstiges Stöhnen entlockte, denn meine Zitzen waren extrem empfindlich und erzeugten ein unbändiges sexuelles Verlangen nach Kopulation, das sich als starker Juckreiz in meiner Klitoris und unerträglichem Kribbeln in meinen Labien bemerkbar machte. Wie gerne hätte ich jetzt seinen Hengstriemen in mir. Ich musste mich fast eine Minute an der offenen Wagentür festhalten und wechselweise auf der Stelle treten, bis ich die ersten stelzenden Schritte gehen konnte. Nachdem ich die wenigen Stufen zum Eingang mit meinen in den Ballerinas gestreckten Füßen überwunden hatte, öffnete Ronja Kukele, die Türe. Sie knickste vor Herrin Sarah, die neben mir stand und sprach in ihrem hörbaren afrikanischen Idiom: „Guten Tag Herrin! Treten sie bitte ein! Unser gnädiger Herr ist verreist und kommt ...
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