1. Freiwild – Kapitel 15 – Plan ‚B‘ - Ein Ausweg?


    Datum: 08.09.2024, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... erst morgen Mittag zurück!“ - Sarah beauftragte Ronja damit, auch die anderen im Hause anwesenden Schwanzfrauen zu rufen. Sie sollten unser Gepäck in die Halle tragen. Sie alle erkannten mich nicht. Sie sahen nur eine stark in der Taille eingeschnürte junge Frau, die mit leicht eingeknickten Knien in Ballerinastiefeln, geknebelt und mit unter der Bluse träge schaukelnden, voluminösen Brüsten das Haus betrat. 
    Hatte ich mich so sehr verändert, dass auch mein Gesicht nicht mehr erkannt wurde? Nun ja..., ich hatte als unerfahrener Femboy Koslows Haushalt verlassen und nun kehrte ich als Transfrau zurück, mit üppigen Rundungen und als eine, verglichen mit diesen Mädchen hier, Gehirn gewaschene, erfahrene Trans-Hure, die auch an perversen Sex gewöhnt war! Ich musste mich also erst einmal wieder in die Hausgemeinschaft einfügen. Sarah verbot mir den Kleidungswechsel, erlaubte mir aber , den Ball-Gag ab zu nehmen und schickte mich auf mein Zimmer, das noch immer für mich reserviert war. Plötzlich alleine in der Halle, mühte ich mich, mein Gepäck in zwei Etappen mit dem Lift in den zweiten Stock zu befördern und in meinen Schränken zu verstauen. Damit war ich eineinhalb Stunden beschäftigt. Danach warf ich mich völlig ausgepumpt auf mein Bett und versuchte meine Beine zu entspannen, denn es kündigten sich Krämpfe in den Kniekehlen, Waden und den Füßen an. Dennoch war ich sexuell höchst erregt. Die restriktive Einschnürung meines Körpers in das lederne Outfit, bestehend aus Hals- ...
    ... und Taillenkorsett, Haut-engen Overknee-Stiefeln, welche die Streckung meiner Füße erzwangen, sowie die Dildos und Vibratoren in meinen Sexlöchern verursachten eine heftige Körperreaktion und beschleunigte Atmung. Ich versucht mehr schlecht als recht meine geile Lust zu bändigen. Die vergangenen achtzehn Monate gingen mir durch den Kopf. Die Zeit war gleichsam wie im Flug vergangen. Ich musste plötzlich an Tina Richter denken, die von Madame inzwischen zur Hure abgerichtet worden war und nun für sie als ‚Escort‘ für ‚V.I.P‘s’ arbeitete. Ich war ziemlich sicher, dass sie auch aus Sven ein williges Fickstück machen würde, das sie privat ausbeuten konnte. 
    
    Es klopfte an der Türe. Ich hatte gedöst und rief verschlafen ‚HEREIN!‘ - Esther Dawidow, Danielle Klausner und Ronja Kukele drängten sich hintereinander in den Raum. Bereits bevor ich seinerzeit in Koslows Haus aufgenommen wurde, waren sie kastriert worden und arbeiteten als Schwanznutten in einem Bordell für GAY’s, das ebenfalls Koslow gehörte. Sie standen mitten im Raum und beäugten mich neugierig aber auch etwas verlegen. Ich saß auf meiner Bettkante. Meine Milch schweren Brüste füllten die Ab-näher meiner Bluse und meine Beine in den Ballerina-Stiefeln hatte ich nebeneinander ausgestreckt um meine Muskeln und Sehnen zu entlasten. „Na ihr Drei! Was kann ich für euch tun?“ Ester stutzte bei dieser Frage und sagte dann: „Du bist neu im Haus. Wir wollten uns vorstellen und mal hören wer du bist, woher du kommst und als was ...
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