1. Freiwild – Kapitel 15 – Plan ‚B‘ - Ein Ausweg?


    Datum: 08.09.2024, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... dich Väterchen Koslow beschäftigen will!“ - „Nun…, ich bin ziemlich erstaunt, dass ihr mich nicht wieder erkennt! Haben mich die achtzehn Monate meiner Abwesenheit so sehr verändert?“ Es wurde still im Raum und alle Drei starrten mich mit offenen Mündern an. Danielle fing sich als Erste und fragte mit ungläubigem Unterton: „Das ist ja ein Ding! ...Bist du etwa... Doris? ...Das kann ich nicht glauben! Wie ist so eine Veränderung möglich? Du siehst aus wie ein Vollweib! Selbst deine Stimme erinnert nicht mehr an den Günter, den wir in Erinnerung haben!“ - „Glauben heißt nicht Wissen!“, antwortete ich und konnte mein amüsiertes Lächeln nicht unterdrücken. „Ja…, du hast Recht Danielle, ich bin jetzt wie Petra und Tikomi eine Stute und ich muss sagen, ich fühle mich in diesem Stuten-Körper ohne Eier und Schwanz ‚Sau-wohl‘! Aber zum Vollweib fehlt mir leider etwas sehr Entscheidendes, was ich zutiefst bedaure! Mir fehlen Uterus und Eierstöcke und somit kann ich mich nicht schwängern lassen, was ich liebend gerne tun würde! Du fragst, was Koslow mit mir vor hat? Das liegt doch auf der Hand! Er will, dass ich als zweite Milchkuh für ihn Leistung bringe! - Übrigens…, wo ist eigentlich Tikomi?“ - „Beim Melken…“ warf Ronja ein und betrachtete interessiert meine Ballerinas ohne Absätze. „Sie autolaktiert den ganzen Tag und gibt sich völlig ihrer Lust hin. Wir sehen sie kaum noch. Meistens ist sie zwischen den regelmäßigen Melksitzungen auf ihrem Zimmer, wenn sie nicht gerade von ...
    ... Koslows Freunden und Geschäftspartnern gefickt wird oder zwischendurch einen Stillkunden bedient!“ Sie schüttelte sich bei diesen Worten und meinte: „Das muss ganz schön anstrengend sein, diese Serien von Orgasmen zu erdulden?! Sie ist rund um die Uhr heiß!“ Ich spürte sofort, wie bei ihren Worten mein eigener Lustpegel anstieg und sagte: “Ich kann nicht für Tikomi sprechen aber Eines weis ich inzwischen aus eigener Erfahrung. Meine Lustempfindungen haben sich nach meiner OP enorm gesteigert! Ich mag nicht daran denken, dass ich früher auf meinen Schwanz beschränkt war. Jetzt ist mein gesamter Körper eine einzige erogene Zone. Gleichgültig ob ich vaginal, oral oder anal gefickt werde, kann ich viele Male hintereinander kommen, ganz zu schweigen, wenn ich drei Schwänze zur gleichen Zeit befriedige. Die Vorzüge, eine empfindliche Spalte zwischen den Schenkeln zu haben und zusätzlich meine Arschfotze und meine Lippen anbieten zu können macht mich Ratten-scharf. Ich bin süchtig danach, mich von Männern benutzen zu lassen! Bevor mich Gennady zu Madame Macrón in die Ausbildung schickte, konnte ich mir nicht im Traum meinen jetzigen Status als Hure und HuCow vorstellen. Jedenfalls werde ich nie mehr darauf verzichten, so alt ich auch werde. Ich bestehe rund um die Uhr aus purer Lust! Es ist ein nicht endender Rausch. Da geht es mir wie Tikomi! Mit diesem Körper kann ich Horden von Männern abreiten und sie alle sind schneller müde als ich selbst!“ Während ich mich in den Stand erhob wurde ...
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