1. Freiwild – Kapitel 15 – Plan ‚B‘ - Ein Ausweg?


    Datum: 08.09.2024, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... ich prompt geil. Da waren wieder diese Fragen und Gedanken in meinem Kopf. War ich, wenn ich mich benutzen ließ, Opfer oder Täter*in?? - War ich Beute oder Jäger*in?? Wenn Männer in und auf mir ihre Samenvorräte verschleuderten, wenn ich ihnen die Eier und die Prostata bis zum letzten Tropfen drainierte, musste ich nur wenig eigene Energie aufwenden. Während die armen Kerle, vor Anstrengung keuchend, ihren Höhepunkten entgegen fieberten, lag ich meist passiv auf dem Rücken und konnte mich längst meinen puren Lustempfindungen hingegeben. Wärend mein Gehirn vor Wonne überfloss, verschob sich offenbar bei meinen Stechern gleichzeitig deren Geist in ihre Schwänze, die alle nur ein Ziel kannten. Sie wollten Spritzen! Nun ja..., manchmal waren Kerle in der Brunft brutal und eigensüchtig aber das konnte ich verkraften. Schließlich bezahlten sie für meine Benutzung und ich hatte als Hure eine Dienstleistung zu erbringen. Während Männer nach ihren Höhepunkten erst eine gewisse Ruhezeit benötigten, ließ ich mich während eines Rudelbums passiv durch meine schier endlosen Serien von Orgasmuswellen treiben. Der Eine zog gerade seinen Schwanz aus meinem Unterleib und der nächste Schlammreiter nahm seinen Platz ein. Mit einem einzelnen Freier kam ich längst nicht mehr aus, seit ich vor der Kamera die erste ‚Alles ohne‘ Party erlebt hatte. Ich brauchte beim Sex mehr als einen Mann! Ich brauchte diese vielen agressiven Hengste, die von meiner optischen Erscheinung aufgeputscht, mich ...
    ... gleichsam einer Horde Bonobos ohne Gummi dominierten! Ich war unter Madames Anleitung und Führung vollkommen der Pornographie verfallen! Ich war ein Boden loses Spermaloch! Ich war Cumdump…! 
    
    Ich tauchte aus den Bilderserien meines Kopfkinos erst wieder auf, als mich Esther fragte: „Wie schaffst du es, in den Dingern zu gehen?“ Sie starrte auf meine zwanghaft gestreckten Füße. „Alles eine Sache des Trainings! Man muss es wollen! Genau so, wie ein Korsett oder Halskorsett zu tragen! Ich kann dir versichern, dass es beim Training, nach anfänglichen Wochen des Schmerzes in Gelenken, Sehnen und Muskeln überaus erregend ist, sich in diesem restriktiven Outfit zu bewegen.“ Ich meinte was ich sagte und im gleichen Moment wurde mir bewusst, dass sich mein Lustsaft im Geishaslip sammelte. Insbesondere meine Fotze produzierte Nässe, die zwischen meiner Vaginal-Schleimhaut und dem eingeführten Dildo hervor sickerte. Ich spürte überdeutlich die triefende Nässe meiner inzwischen vor Erregung und Verlangen dick geschwollenen Schamlippen, die ein schmieriges Gefühl im Gummi-Slip erzeugten. Die Türe öffnete sich und Herrin Sarah erschien unangekündigt. „Neugierige Bande! Los verschwindet! Du nicht Esther! Du hilfst Doris bei der Körperpflege! Ich sehe doch dem Gesicht der Hure an, dass sie gerade ausläuft! Nichtwahr Doris, du Sex besessene Fick-Stute? Danach bringst du das geile Stück zum Melken und Füttern! Kommt in die Gänge!“ 
    
    Während der letzten zwei Monate hatte mir Madame Macrón in der ...
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