1. Freiwild – Kapitel 15 – Plan ‚B‘ - Ein Ausweg?


    Datum: 08.09.2024, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... Arbeits-freien Zeit ‚Ausgang‘ gewährt. Sie wusste, dass ich mich sehr zeige freudig auf offener Straße bewegte und durch meine Bewegungen und meine körperliche Erscheinung Männer provozierte und es zugleich in vollen Zügen genoss. Sie gönnte es mir und ich war ihr dafür dankbar. Ich machte zwar relativ wenig Gebrauch vom Recht, als ‚Freigängerin‘ die Stadt aufzusuchen, doch bei einer dieser Gelegenheiten kaufte ich mir heimlich ein Pre-Paid-Handy und vier Zeit limitierte Chips zum abtelefonieren. Dazu hatte das spärliche, eisern gesparte Trinkgeld, was mir der eine oder andere Freier nebenbei zusteckte, gerade ausgereicht. Die Preise für meine Dienstleistungen legte Madame fest, die ja auch im Voraus kassierte!
    
    Als ich nach dem Melken mit der Pflege meines Gesäuges fertig war, und es im gepolsterten Still-BH verstaut hatte, machte ich einen Spaziergang im Park, der Koslows Villa umgab und verschwand zwischen den Hecken und Büschen, die den Swimmingpool gegen das Haus abschirmten. Ich hatte meine Kleidung durch bequemere Teile ersetzt, trug aber Stilettos, weil sich inzwischen durch deren dauernde Stauchung meine Achillessehnen verkürzt hatten. Ich musste nun trotz der Ausgleichsgymnastik ein Leben lang hohe Absätze tragen. Einen Sehnenriss oder Zerrungen galt es zu vermeiden. Ich rief den Anwalt an, dessen Nummer ich aus Daddy Satos Unterlagen entnommen hatte. Ich erklärte ihm meine Situation und sagte ihm auch, dass ich als Satos ‚Erbin‘ von Koslow weg wollte. Wir ...
    ... vereinbarten einen Termin, von dem ich offiziell nichts wisse und den er inzwischen mit Väterchen Koslow ausmachen wolle, mit der Begründung, das ‚Syndikat‘ habe zu meiner Person und zu meinem noch immer bestehenden Status als Satos ‚Mündel‘ Klärungsbedarf, der mein persönliches Erscheinen erforderlich machte. Offiziell galt ich zwar als Koslows Schwuchtel und Sklave, doch Sato hatte mich vertraglich, wenn auch auf unbestimmte Zeit, erworben und für meine Geschlechtsangleichung bezahlt. Ich war also nicht mehr Koslows Analschlampe Günter, sondern die feminisierte Hure Doris und somit nicht mehr Fenboy, sondern eine Transfrau. Ich erfuhr bei dieser Gelegenheit, dass Koslow dem Syndikat gegenüber nicht nur geschäftlich- sondern auch pivat gemäß dem geltenden Ehrenkodex Rechenschafts-pflichtig war und in solchen Angelegenheiten höherem Weisungsrecht unterlag. Ich schöpfte Hoffnung, die Organisation, die unterschiedliche Mafiagruppen in einem globalen Netzwerk vereinte, könnte Koslow veranlassenen, mich aus seinen ‚Diensten‘ zu entlassen…, wohin? - Das würde die Zukunft zeigen! Ich wusste seit Kurzem, dass auch Madame Teil dieses weit gespannten Netzes war. Aus den Fängen der Unterwelt würde ich mich also nie mehr lösen können aber gewisse Freiräume gab es sicherlich. Schließlich mussten auch persönliche Dinge geklärt werden, denn ich war nun ganz offensichtlich kein Mann mehr und hatte einen anderen Namen. Das musste behördlich geregelt werden. Das Syndikat legte Wert auf Seriosität ...
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