1. Freiwild – Kapitel 15 – Plan ‚B‘ - Ein Ausweg?


    Datum: 08.09.2024, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... nach außen. Gewiss…, man hätte mich auch für immer aus der Öffentlichkeit verschwinden lassen können, denn meine Papiere hatte Koslow damals kassiert, aber das war nicht vorgesehen, denn mein Körper sollte ja vermarktet werden. Vermarkten aber wollte ich mich selbst. Als professionelle Hure unterlag ich gesundheitlicher Überwachung musste regelmäßig meinen Bockschein erneuern und war mit Ärzten und Ordnungsbehörde konfrontiert. Vor Aufregung bebend kehrte ich ins Haus zurück. Ich flatterte am ganzen Körper und prompt begannen meine Brüste zu autolaktieren. Die austretende Milch verursachte große Flecken in der Bluse, unter deren nassem Stoff sich meine dickfleischigen Zitzen abzeichneten. Zu allem Überfluss lief ich auch noch Herrin Sarah über den Weg. Sie blickte in mein echauffiertes Gesicht, dann auf meine Milchflecken, die inzwischen Handteller groß waren, sodass jetzt sogar meine dunklen Aureolen sichtbar wurden und sagte: „Nanu... Doris, bist du nicht erst vor zwanzig Minuten gemolken worden?“ Ich fing mich schnell und antwortete: „Ja, Herrin, offenbar steigert sich erneut meine Milchmenge. Das muss das Mastfutter sein!“ - „Das sollte dich aber nicht schocken! Du wirst dich ohnehin daran gewöhnen müssen, künftig mehr als zweimal täglich abgepumpt zu werden. Sieh dir Kitomi an. Ihre Euter sind alle vier Stunden zum bersten gefüllt. Du bist nun eine Milchkuh wie sie, mit allen damit verbundenen Pflichten aber auch den Lustgefühlen, mit denen dich dein voluminöses ...
    ... Milchzeug von nun an täglich entschädigt! Ich beneide dich! Nicht umsonst nennt man solche Euter auch Funbags!“ - Ich sah sie an und antwortete scheinbar ergeben: „Jawohl Herrin!“ Dann beeilte ich mich, in den Keller und zum Melkstand zu kommen. 
    
    Koslow ließ mich am nächten Abend zu sich rufen. Als ich in seinen Salon trat - er saß wieder auf seinem Sofa - starrte er mich mit halb geöffnetem Mund an. Beinahe wäre ihm seine Zigarre aus den Fingern geglitten. „Komm her und zieh dich aus!“ Ich gehorchte ohne Zögern, trat vor ihn und ließ Minirock und Bluse fallen. Nun stand ich mit unten offenem Strapskorsett, Nylons und High-Heels vor ihm, griff unter meine Perücke und nahm auch sie ab. Als er mein Baldhead, meine wogenden Brüste und meine dickfleischigen, lang gedehnten Schamlippen erblickte, wurde sein Gesichtsausdruck lüstern und er leckte sich die Lippen. „Na so etwas! Mein Günterchen ist jetzt zum vollkommen entmannten Fickfleisch mutiert, das mit Frauen und Männern gleichermaßen herum hurt! Zeig mir mal deine Löcher!“ Seine Sprache war obszön und ich erkannte sofort, dass ich für ihn sexuell, falls überhaupt, nur noch als Analschlampe interessant war. Ich drehte ihm meinen Hormon aufgeschwemmten, fleischigen, breiten Weiberhintern zu, bückte mich und gewährte ihm freien Ausblick auf meine Neovagina und Arschfotze. „Wer hätte das gedacht!? Domenica hat ganze Arbeit geleistet. Deine Kackspalte hat keine Rosette mehr, ist zum Langloch geworden und sieht jetzt wie eine gedehnte ...
«12...5678»