1. Freiwild – Kapitel 15 – Plan ‚B‘ - Ein Ausweg?


    Datum: 08.09.2024, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    Vor Fahrtantritt hatte ich nur ein wenig von meinem schleimigen Milchmastfutter zu mir genommen. Eigentlich pures Eiweiß mit Vitaminen, Mineralien und einem Milch reibenden Hormoncocktail. Das Zeug machte irgendwie süchtig. Bereits nach der zweiten Einnahme, schluckte ich es täglich ohne zu murren. Seine Konsistenz glich der von Sperma, schmeckte jedoch nicht so gut. Auch der Geruch schien eher chemisch. Daher war es gut, dass die Fütterung beim Melken direkt mit einem Schlauch durch die Speiseröhre in den Magen erfolgte. Es war leicht verdaulich, wurde fast vollständig von meinem Körperstoffwechsel verarbeitet und als Energieträger direkt in meine Zellen umgeleitet. Magen und Darm wurden nicht nennenswert mit Verdauungstätigkeit belastet. Folglich sammelten sich kaum Verdauungsrückstände an. Ich hatte mich in den letzten Wochen zunehmend an diese Art der Zusatz-Ernährung gewöhnt. Oft verzichtete ich ganz auf feste Nahrung, denn das Zeug wirkte stark sättigend. Meine Zitzen waren jetzt dauernd geschwollen, standen steif und waren bei Berürung so empfindlich, dass ich sofort zwanghaft masturbieren musste. Von Tag zu Tag verkürzte sich merklich der Zeitabstand zwischen Zunahme des Brustgewebes, der Füllung meiner Milchseen, dem dann aufkommenden Spannungsgefühl in den Brüsten und dem notwendigen Abpumpen meiner Milch. Ich hatte mich vor Fahrtantritt gründlich gespült, d.h., meine Blase entleert und den Darm gereinigt, denn Madame bestand darauf, dass meine vier Sex-Löcher ...
    ... gestopft wurden. 
    Mit faunischem Grinsen legte sie selbst Hand an. Ich trug nun unter meinem Minirock den dicken Geisha-Slip aus Gummi, der zuverlässig alle Spielzeuge im Unterleib an Ort und Stelle hielt. Der aufblasbare Ball-Gag drückte mein Gebiss auseinander und behinderte meine Zunge. Weil das zwangsläufig zum Sabbern führte, wurde unter meinem Kinn ein Schwamm befestigt. Das steife Halskorsett, das jede eigenständige Kopfbewegung verhinderte und ein eng geschnürtes Halbschalen-Korsett, welches im Schritt auch den Geisha-Slip umschloss, vervollständigten meine ‚Verpackung‘ und sorgte dafür, dass meine wogende Auslage in den Halbschalen unter der Bluse schwappte. Die Fahrt verlief wie erwartet als eine Qual-volle sexuelle Stimulation, die nicht enden wollte und die mich während der gesamten Zeit knapp unter einem Orgasmus gefangen hielt. Jedes Federn der Limousine übertrug sich unmittelbar auf meine Dildos. Sie traktierten den Damm zwischen Neovagina und Anus. Sie folterten meinen Kitzler, drangsalierten meine Uretra und sie stimulierten meine Prostata. Ohhh…, welch eine Qual…, welch eine Lust! Das Sprechen wurde durch den Ball-Gag und das Halskorsett, das auch mein Kinn einschloss, unmöglich gemacht. Die  Reise verlief also meinerseits weitgehend schweigend, von meinen röchelnden Lauten, die ich dann und wann von mir gab, einmal abgesehen. Ich versuchte, mich zu entspannen, atmete flach durch die Nase und beschäftigte mich gedanklich mit der Frage, wie ich an Daddy Sato’s ...
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