Freiwild – Kapitel 13 – Erziehung 7 - Sexgeschichten

Freiwild – Kapitel 13 – Erziehung 7

... erreichte klopfte ich an, trat zur Seite, öffnete die Türe, drehte mich den Besuchern entgegen, wobei sich Svenjas Blicke  – der arme Kerl schien ganz desorientiert - an meinen fülligen weißen Oberschenkeln festsaugten, die unter der aufklaffenden Kleiderfalte sichtbar wurden und sagte mit einer einladenden Geste zur gepolsterten Sitzgruppe hin: „Herrin nehmen sie bitte hier Platz, ich benachrichtige sofort Madame Macrón! Darf ich ihnen zuvor eine Erfrischung anbieten?“ - Sarah Forbes lehnte dankend ab. Unter ihren geradezu sezierenden Blicken, mit denen sie meine Erscheinung und meine Bewegungen verfolgte, die trotz der restriktiven Korsettierung geschmeidig erschienen, trippelte ich zur Türe, die den Salon von Madames Arbeitszimmer trennte. Ich klopfte an,  trat nach ihrem ‚Herein!‘ ein und meldete: „Madame…, Herrin Sarah Forbes mit Begleitung ist eingetroffen!“ - „Danke…!“ Eine zufällige Fügung hatte verhindert, dass Madame meinen Namen aussprach. So blieb ich vorerst anonym. Sie erhob sich hinter ihrem Schreibtisch und trat an mir vorbei in den Salon. Svenja stand mit dem Rücken zur Wand gehorsam links neben der Türe zum Flur. Ich schloss die Türe zum Arbeitszimmer und blieb dort stehen. Madame eilte zu Herrin Sarah, die sich aus dem Sessel erhoben hatte und rief: „Sarah, meine liebe Kollegin, ich habe dich erst heute Nachmittag erwartet!“ - „Ja, das hatte ich auch vorgesehen, doch im Fahrplan gab es eine Änderung. Der infrage kommende Nachmittagszug wurde gestrichen. Gut, dass ich noch einmal die Bahnauskunft abfragte, sonst hätte ich meinen Besuch verschieben müssen!“



- wird fortgesetzt -