1. Freiwild – Kapitel 13 – Erziehung 7


    Datum: 23.05.2024, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... eine Organisation nicht nur allgemein mit Risiken für Leib und Leben verbunden war, sondern im vorliegenden Fall ganz plötzlich und konkret zum Tode führen konnte. Was hatte er überhaupt gemacht? Wurde er Opfer eines Anschlages? Er hatte für mich vor gesorgt. Er ermahnte mich im Brief, niemanden einzuweihen, dass ich nun offenbar in gewisser Weise, wenn auch in überschaubarem Umfang, vermögend war. Mein Herz machte Luftsprünge. Ich benötigte auf meinem Zimmer zwei Stunden um mich im Wechselbad von Trauer und dankbarer Freude so weit zu beruhigen, dass man mir nicht meine Euphorie ansah.
    
    In den folgenden zwei Monaten, bis in den April hinein, gewöhnte mich Domenica Macrón an das Tragen von Ballerina-stiefeln und schnürte mich täglich immer enger in ein Leder-Vollkorsett, das Aussparungen für meine Titten hatte, die somit frei sichtbar waren und einem direkt mit dem Kragen verbundenen Halskorsett, welches Kinn und Unterkiefer fixierte und das Drehen des Kopfes oder das Nicken unmöglich machte. Ein Gebissteil aus Kunststoff, dass trotzdem meinen Mund zwanghaft wie mit einem O-Ring offen hielt, vervollständigte diese BDSM-Zwangshaltung. Es war eine Wochen lange Tortur, die ich nur deshalb ertrug, weil ich nach den täglichen, heißen Entspannungsbädern von Nicole und Julia im Wechsel fachgerecht massiert wurde, um die strapazierten Muskeln und Sehnen geschmeidig zu halten. Wenn ich mich jedoch so ausstaffiert im Spiegel sah, übermannte mich jedes Mal meine Geilheit und aus ...
    ... meiner Harnröhre tropfte eine schleimige Flüssigkeit. Lust korrespondierte also mit Schmerz und umgekehrt. Meine FemDom fickte mich bis zu viermal täglich und pisste mir jeden Morgen direkt in den Schlund. Gerade diese Praxis erinnerte mich so sehr an Daddy Sato und beruhigte mich zugleich, denn ich überwand damit nicht nur meine Trauer, sondern nahm jetzt in vollem Umfang mein künftiges Leben als Hure und als Sexobjekt für Männer und deren Bedürfnisse an.
    
    Meine Titten nahmen an Volumen zu und aus dem Brustteil des Korsetts ragten nun eindeutig weibliche DD-Brüste. Anfang Juni, ich hatte nach Aussage von Madame nun auch meine Reisekosten nach Thailand erarbeitet, erfolgte die OP und zwei Wochen darauf war ich zurück, ausgestattet mit einer Neovagina. Komplikationen gab es nicht. Fünf Wochen nach der OP tauschte ich den Stent mit einem weichen Silikondildo und bereits eine weitere Woche später masturbierte ich schon mit festeren und größeren Spielzeugen. Im zweiten Augustdrittel hatte ich mit Madame meinen ersten vaginalen Geschlechtsverkehr, der mir sofort einen Orgasmus bescherte, weil sie mich körperlich forderte, wie nie zuvor. Die Operateure hatten hervorragende Arbeit geleistet. Das Gefühl eines in meine Neovagina eindringenden Penis verschaffte mir zunehmend intensivere Lustgefühle, die nicht nur meinen Unterleib durchströmten, sondern auch in Verbindung mit der Stimulation meiner jetzt zu Zitzen entwickelten Brustwarzen unweigerlich und auf direktem Wege zum Orgasmus ...
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