Freiwild – Kapitel 13 – Erziehung 7
Datum: 23.05.2024,
Kategorien:
Transen
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... führten, wenn ich es darauf anlegte. Mein Kitzler wurde so empfindlich, dass es kaum auszuhalten war. Inzwischen füllte ich die BH-Größe ‚HH‘ und mein Hintern, die Hüften und Oberschenkel hatten ebenfalls kräftig zu gelegt. Ich hielt eine speziell Ernährung ein, erhielt aber auch noch immer wöchentliche Hormonspritzen. Manchmal hatte ich teigige Haut und fühlte mich aufgedunsen, gleichsam fett gemästet. Dieser Zustand ließ allerdings stets zur Wochenmitte wieder nach. Doch ich setzte unverkennbar Fleisch an und mein Körper erschien runder und weicher. Das zeigte sich optisch am immer länger und tiefer erscheinenden Dekolletee. Ich trug nun wie Madame täglich ein Korsett das meine wogenden Brüste wie auf dem Präsentierteller zeigte, mit offenem Schritt, um jederzeit zugänglich zu sein, Strapse, Nylons mit Naht, die meine Beine optisch betonten und Knie hohe Stiefel mit fünfzehn Zentimeter hohen Stilettos, in denen ich mich nun sicher bewegen konnte. Ich war rund um die Uhr geil und genoss während der Woche den regelmäßigen Geschlechtsverkehr mit wechselnden Partnern, wartete Madame als Kammerzofe auf oder war als ihre Lesbe aktiv. Inzwischen gab es fünf Filme mit mir und ganze Serien von Bildern und Pornoheften, die sich zentral mit meinem zur Schau gestellten Körper vor und nach der OP beschäftigten. Ich firmierte dort als Transnutte Amanda, meist mit wallender Kupfer roter Perücke. Meine weiße Haut und mein nunmehr weibliches Gesicht erlaubten mir das Tragen von ...
... Haarteilen jedweder Form und Farbe oder Frisur. Meine Zeigefreudigkeit begeisterte meine Freier, denen ich private Aufnahmen gestattete.
Ich war in der Lage, mich innerhalb von Minuten in eine gänzlich andere Person zu verwandeln, wenn man von meinen markanten Brüsten, meinen Hüften, den aufreizenden Melonen meines Apfelarsches und meiner engen Taille einmal absah. Viele Männer hatten sich meine Silhouette eingeprägt. In meiner Freizeit beschäftigte ich mich weiterhin intensiv mit der Maskenbildnerei und der Handhabung von MakeUp. Ab und zu durfte ich in sexy Outfit auch alleine auf die Straße, allerdings nur bis zu Julias Salon, wo ich mir immer wieder Rat holte oder zum Schaufenster, in dem ich weiterhin zweimal pro Woche anschaffte. War ich zu Julia auf dem Bürgersteig unterwegs, fuhren die Autos langsamer und nicht selten pfiffen vor Allem junge Männer aus den Fahrzeugen bei meinem Anblick. Dann rieselten mir Wonneschauer durch den Körper. Nun aber präsentierte ich im Rotlicht des Schaufensters nicht mehr einen geschrumpften Femboy-Schniedel, sondern meinen üppigen Frauenkörper. Ich animierte die Gaffer vor dem Fenster, indem ich meine Schenkel spreizte und ihnen meine Volva präsentierte. Die Zahl meiner Freier nahm stetig zu.
An einem Samstag im September ertönte gegen zehn Uhr vormittags die Türglocke. Ich hatte Hausdienst. Seitens Madame hatte ich keine Information erhalten, dass eventuell Gäste erwartet wurden. Ich hatte mit ihrer Erlaubnis an diesem Morgen nach dem ...