1. Freiwild – Kapitel 13 – Erziehung 7


    Datum: 23.05.2024, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    Madame hatte Hedwig von Stein noch einige Tipps gegeben, wie auf Dauer mit Scumbag umzugehen war, um ihm stets deutlich seine Grenzen aufzuzeigen. „Scumbag ist belastbar! Du kannst ihn ohne Weiteres auch vermieten, also zu deinem Nutzen vermarkten Hedwig!“ - „Du meinst Domenica, er lässt sich von einem fremden Mann ficken?“ - Nein Hedwig, ich denke da eher an Gang Bang, Bukkake und Ähnliches! Ein Mann ist ihm in der Regel zu wenig! Solche Vergnügungen solltest du ihm jedoch nur dosiert gönnen, so zu sagen als Belohnung für besondere Verdienste an dir, seiner Herrin. Vor Allem aber solltest du dabei an deinen finanziellen Gewinn denken. Das meine ich mit ‚belastbar‘ und ‚vermarkten‘ Hedwig!“ - Frau von Stein verstand und schenkte Madame einen eindeutig lüsternen Blick. Hatte sie Madame auch den Schwanz gelutscht oder sich von ihr sogar ficken lassen? Mir erschien es jedenfalls so. ‚Sie werden sich wohl öfter treffen‘, da war ich mit ziemlich sicher.
    Danach hatte meine Trans-FemDom Maries Fragen zu Bella abgearbeitet. Marie hatte inzwischen herausgefunden, dass ihre Sissy nicht nur einfach ein Damenwäscheträger war, sondern seit der regelmäßigen Hormoneinnahme immer schneller verweiblichte und offensichtlich Spaß daran hatte, was in absehbarer Zeit Entscheidungen über sein künftiges Leben im Haushalt seiner Ex-Ehefrau erforderlich machen würde.
    Am Verlauf meines eigenen Lebens sah ich ja selbst, wie schnell sich soeben noch unbekannte Lebensäußerungen manifestieren konnten ...
    ... und zur völligen Umkehr der sexuellen Orientierung führten. Vor noch knapp einem Jahr war ich überzeugt, maskulin zu sein. Väterchen Koslow hatte mich seiner Zeit zwar gewaltsam zu seinem Vergnügen benutzt, aber damit nicht nur in meinem Kopf, sondern auch in meiner Gefühlswelt eine krasse Wandlung provoziert, denn schon als er mich zum zweiten Male fickte, waren in mir die Erregungt beim Analverkehr und die damit verbundenen Lustgefühle geweckt. Zuvor wäre ich niemals auf den Gedanken gekommen, dass Analverkehr bei mir einen Höhepunkt auslösen könnte. Hier bei Madame wurde die Lust zur Gier und sehr schnell zur Sucht, wobei in mir die Überzeugung wuchs und schließlich zur Gewissheit wurde, dass ich eigentlich eine Frau war und es daher nur logisch erschien, einen offenen Schritt zu haben. Daddy Sato hatte zu diesen gravierenden Umbrüchen in meinen Gedankenwelten, meinen Fantasien und meiner sexuellen Umorientierung erheblich beigetragen. Hedwig von Stein jedenfalls zog mit Scumbag im Schlepptau zufrieden von dannen. Ich war aber überzeugt, auch in Zukunft werde man von Marie und ihrer immer devoter werdenden ‚Haushaltshilfe‘ noch mehrfach hören.  
    
    Tina und Jasmin wurden von Madame zum Nutzen der Haushaltseinnahmen als Eskorts beschäftigt. Sie begleiteten Geschäftsleute und brachten Madame erhebliche Einnahmen. Nun war ich an der Reihe, im Haus nebenan für die nächsten zwei Wochen im Schaufenster zu sitzen und Freier zu bedienen. Auch das trug zu Madames Einnahmen bei. Ich ...
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