1. Freiwild – Kapitel 13 – Erziehung 7


    Datum: 23.05.2024, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... vermarktete. Wir, die Akteure, waren nur Werkzeuge.
    
    Ich erhielt in dieser Zeit, bis in den Februar hinein keine Nachricht von Daddy Sato und ich war doch so bedürftig nach seinem Schwanz und seinen Händen auf meiner Haut. Dann aber, gegen Ende des Monats rief mich Madame zu sich. „Doris…, ich muss dir etwas mitteilen! Daddy Sato wird nicht mehr zurück kommen! Er kam bei einem Flugzeugabsturz in Ecuador ums Leben. Ich stand vor Madames Schreibtisch, als mich die Nachricht wie ein Dampfhammer traf und einen nachhaltigen Schock auslöste. Mir wurde schwarz vor Augen, ich verlor die Orientierung, ruderte hilflos mit den Armen, griff ins Leere und sackte zusammen, wo ich stand. Ich war nicht wirklich ohnmächtig, denn in meinem Kopf wirbelten die Gedanken, als befinde ich mich in einem Staubsturm, doch tief in mir regte sich neben einer sekündlich stärker werdenden Trauer die Erinnerung an mein intensives Gefühl bei seinem letzten Abschied, mir würde etwas weggenommen. Ich kauerte keines Gedankens fähig, Tränen überströmt am Boden und mein nicht hörbares Weinen war nur in mir. Madame kam zu mir, half mir in den Stand, umarmte mich wortlos und wir standen mehrere Minuten stumm in diesem engen Kontakt zusammen. Dabei spürte ich nun deutlich den leicht ziehenden Schmerz in meinen Titten, das einen weiteren Wachstumsschub ankündigte. „Doris, das tut mir sehr Leid für dich. Der Absturz erfolgte mit einer Privatmaschine. Vor seinem Abflug nach Brasilien schrieb mir Herr Sato vor sechs ...
    ... Tagen, er käme in drei Wochen zurück und habe ein Paket für dich auf den Weg gebracht.“ - Ich sah sie Gedanken verloren an und ihre Worte sickerten nur langsam in mein Bewusstsein. Was sollte ich mit einem Paket? Ich hatte doch so sehr auf seine Wiederkehr, auf seinen Schwanz und auf sein Sperma gewartet. Ich wollte ihn doch als seine Japanische Porzellan-Puppe verwöhnen. Jetzt war meine heimliche Hoffnung geplatzt, er könne mich aus Koslows Besitz freikaufen und wo auch immer seinen Lebensabend mit mir, als seiner Sex-Sklavin verbringen.
    
    Madame ließ mir keine Zeit zu trauern. Sie zwang mich statt dessen zum Fußtraining. Sie sagte mir, sie sei sehr zufrieden mit dem bisherigen Verlauf meiner Ausbildung und dieses Training bilde nun den Abschluss. Ich hätte inzwischen genug Geld verdient, dass einer Vaginoplastik nichts mehr im Wege stehe. Die Gynäkologin, die auch psychologische Gutachterin war und der Endokrinologe hätten für die OP grünes Licht gegeben. 
    Daddy Satos Paket, dass sich eher als Päckchen entpuppte, enthielt einen versiegelten persönlichen Brief, zwei Bankadressen sowie die Adresse eines Rechtsanwaltes und Notars und die eines Bankschließfaches, allerdings in einer anderen Stadt. Im Brief wurde ich darüber aufgeklärt, was es mit alle dem auf sich hatte. Ich legte die Dokumente danach in meine Kassette und verstaute sie in meinem abschließbaren Kleiderschrank. Daddy Sato hatte keine Angehörigen. Er musste geahnt oder sogar gewusst haben, dass seine Arbeit für ...
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