1. Freiwild – Kapitel 13 – Erziehung 7


    Datum: 23.05.2024, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... hätte nicht gedacht dass ich, flachbrüstig wie ich war, vergleichsweise eine so hohe Nachfrage auslösen würde. Mein Dienst dauerte täglich von 19:00 Uhr am Abend bis 02:00 Uhr am nächsten Morgen und ich bediente dabei pro Schicht im Schnitt zwischen zwanzig und dreißig Freier sowohl anal, als auch oral. In diesen zwei Wochen gab es am Wochenende dazwischen keine Freizeit. Ich arbeitete als Schwanz-Hure durch, musste jedoch keinen Dienst in Madames Haushalt leisten. Ursprünglich ging ich davon aus, es könnte zu Anlaufschwierigkeiten oder Ermüdungserscheinungen kommen. Aber nach bereits drei Abenden wusste ich, dass mich dieses Leben erfüllen würde. Ich verdiente Geld, auch wenn ich es zu hundert Prozent bei Madame abliefern musste, kam in dieser Zeit jedoch sexuell ‚auf meine Kosten‘, denn ich lernte hier sehr schnell die verschiedenen Charaktere von Männer, ihre sexuellen Vorlieben und ihre zum Teil fragwürdigen Umgangsformen mit mir als Prostituierter kennen. Als die zwei Wochen für meine Begriffe viel zu schnell endeten, kam in mir zum zweiten Male so etwas wie ein Verlustgefühl auf. 
    
    Die Folgemonate, über den Jahreswechsel hinweg, verliefen nicht nur mit häuslicher Routine. Ich arbeitete nun als zweite Kammerzofe von Madame und entlastete damit Nicole, denn für sie entfiel nun das Zeit aufwändige, mehrmals am Tage notwendige An- und Umkleiden von Madame und ihre persönliche Bedienung sowie sexuelle Befriedigung. Mir jedenfalls bereitete Madames Nähe große Lust, vor ...
    ... Allem, wenn ich sie in ihre geilen Korsagen einschnüren durfte und ihr die Nylons über die glatten Beine streifen konnte. Der ehemalige Lagerkomplex, in dem Madame residierte, umfasste insgesamt vier unterschiedliche Gebäude, die aus der Vogelperspektive ein geschlossenes Rechteck bildeten mit einem Innenhof, in dem ein Lastkraftwagen Problem-los wenden konnte. Zwei Gebäude wurden zur Zeit nicht genutzt. Madame war noch mit der Planung einer späteren Nutzung beschäftigt. Alle Bauten waren eigenständige Häuser, die zwar direkt miteinander verbunden schienen, jedoch jeweils bis in die Giebel durch Brandmauern voneinander getrennt wurden. Eines dieser Häuser hatte Madame an eine Firma verpachtet, die dort ein Studio eingerichtet hatte und Pornofilme herstellte. Im gleichen Gebäude befand sich auch ein Kontaktraum, in dem sie ihrer exklusiven Privatkundschaft die Möglichkeit bot, sich mit ihren Huren  und Schwanznutten zu vergnügen. Jeden zweiten Tag wurden im Wechsel drei von uns zu ‚a/o-Parties dorthin abkommandiert. Mich bei diesen Gelegenheiten ficken, besamen und oft genug auch bepissen zu lassen, trug schließlich zu meiner völligen Enthemmung bei, härtete mich nach Madames Erziehungsplan ab, sodass ich ohne Scheu auch perverse Erwartungen mancher Klienten erfüllte. Jedenfalls litt meine Sexsucht nicht darunter. In unregelmäßigen Abständen wurden derartige Veranstaltungen auch gefilmt. Es entstanden auch Nah- und Detailaufnahmen als Fotos, die Madame zu ihrem finanziellen Nutzen ...
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