1. Freiwild – Kapitel 13 – Erziehung 7


    Datum: 23.05.2024, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... Frühstück meine Geisha-Maske kreiert um in der Übung zu bleiben und dazu das rote Kleid angezogen, in dem ich mich damals bei Herrn Satos zweitem Besuch präsentiert hatte. Die breiten Träger spannten sich nun aufreizend über meinen voluminösen Brüsten deren dicke Zitzen sich durch den Stoff deutlich abzeichneten und die aufreizende Eigenbewegung des Dekolletees reizte mich beim Anblick meines eigenen Spiegelbildes ungemein. Ich war an diesem Morgen und nach nassen Träumen in geiler Lust erwacht, hatte mich von Tina, die zum Reinigungsdienst eingeteilt war in das Korsett einschnüren lassen, was mich dermaßen erregte, dass ich sie bat, mir auch die Ballerina-Stiefel zu schnüren was mir im Korsett selbst unmöglich war. Inzwischen bewegte ich mich darin so sicher wie Madame und genoss in vollen Zügen die körperlichen Einschränkungen meiner Bewegungsabläufe. Ich betrachtete mich selbstverliebt im Soiegel. Meine Muskulatur hatte sich inzwischen auf diese Art Belastung eingestellt. Die kurzen Schritte, mein Outfit, das asiatische MakeUp mit der aufgesteckten Geisha-Perücke und mein Kleid erzeugten für jeden Betrachter das Erscheinungsbild einer Aufziehpuppe. Ich trippelte über den Flur zum Eingangsportal und öffnete.  
    
    Draußen stand zu meinem Erstaunen Herrin Sarah in gewohnt schwarzer Domina-Kleidung. Links neben ihr ein junges Mädchen mit Bob-Frisur, in einem der Herbstwitterung angemessenen dunkelgrauen Hosenanzug und Stiefeletten mit zwölf Zentimeter hohen Blockabsätzen ...
    ... die von den Umschlägen der weiten Hosenbeine knapp bedeckt wurden. Das gut geschnittene Blazer-ähnliche Oberteil war tailliert und dessen dezente Abnäher kaschierten die darunter versteckten DD-Brüste. Meine Überraschung zeigte ich nicht. Beim zweiten Blick erkannte ich Sven, der sich toll entwickelt hatte. Er und Herrin Sarah sahen mich an, ohne mich zu erkennen. Er starrte mit leicht geöffnetem Mund auf meine Oberweite mit dem zwischen den breiten Trägern des Kleides sichtbaren, tiefen Dekolletee. Herrin Sarah hingegen erfasste meine gesamte Erscheinung mit wenigen Blicken und verweilte einen Moment in der Betrachtung meiner Ballerinas. An diesem Morgen trieb mich Etwas zum Schabernack. In meiner Maske fühlte ich mich sicher und gab mich nicht zu erkennen. Ich war gespannt auf weitere Entwicklungen dieses Vormittages, deutete einen Knix an und sagte: „Herrin, treten sie bitte ein! Wen darf ich melden?“ - Sarah erkannte mich auch nicht an der Stimme. „Ich bin Herrin Sarah Forbes und mich begleitet meine Zofe Svenja!“ - Ich schloss die Haustüre, wandte mich um und bat die Frau, mir zu folgen. Wie seiner Zeit bei Hedwig von Stein und ihrer Tochter, spürte ich ihre Blicke in meinem Rücken. Mein geschmeidig stelzender Gang, mit in Verlängerung meiner Schienbeine gestrecktem Fuß, erregte mich selbst so sehr, dass ich über den kurz zuvor in meine Scheide eingeführten Tampon mehr als froh war, denn ich spürte die aufkommende Nässe in meinem Schritt. Als ich den Zugang zum Salon ...
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